Samstag, Mai 19

Virtualisierung - Kapazität? Geschwindigkeit? Grenzenlos vorhanden.

Virtualisierung

Kapazität? Geschwindigkeit? Grenzenlos vorhanden.

Platzprobleme? Kapazität ist in der Realität, in der von Physis bestimmten Welt, beschränkt, aber in der Virtualität nahezu grenzenlos. Speichervirtualisierung lautet das Zauberwort: die physikalische Trennung der Anwendungsebene (Server) und der Speichersysteme. IBM Premier Business Partner becom Informationssysteme GmbH hat Lösungen für Sie, die Verwaltung riesiger Datenmengen zu meistern.

Kosten und Risiken: minimal. Verfügbarkeit und Sicherheit: maximal.

Speichervirtualisierung mit der IBM TotalStorage Virtualisierungssoftware reduziert die Komplexität in der Speicherinfrastruktur, minimiert Kosten und Risiken, maximiert Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität der Speicherstruktur sowie die Auslastung der vorhandenen Speicherkapazitäten. Sie können Daten auf einem virtuellen Speicher ablegen, in heterogenen Speicherlandschaften verwalten und auch jene Daten in einem virtuellen Pool zusammenfassen, die Sie auf Komponenten anderer Anbieter als IBM - wie zum Beispiel EMC, HP und HD - abgelegt haben. Profitieren Sie von der herausragenden IBM-Technologie, gepaart mit der Erfahrung und dem Service des IBM Premier Business Partner becom Informationssysteme GmbH und genießen die gewonnene bewegliche Kapazität, variable Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und hohe Zuverlässigkeit durch Virtualisierung.

Die gewonnene Funktionalität

Speichervirtualisierung mit dem IBM SAN Volume Controller und dem IBM SAN File System bedeutet: Ihr Unternehmen gewinnt dazu. An Funktionalität. Und an Effizienz auf der funktionellen und auf der finanziellen Seite. Mit Unterstützung der becom Informationssysteme GmbH können Sie sowohl eine virtualisierte Speicherlandschaft mit dem IBM SAN Volume Controller aufbauen als auch eine weitergehende Virtualisierung mit Hilfe des IBM SAN File Systems implementieren. Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens oder der Beschaffenheit Ihrer derzeitigen Speicherinfrastruktur können wir Ihnen mit der Speichervirtualisierung eine Lösung bereitstellen, mit der Sie den speziellen Speicheranforderungen von heute - und von morgen - gerecht werden können.

Die becom Dienstleistungen im Bereich Speichervirtualisierung:

  • Erfassung der Anforderungen
  • Erstellung eines Grob- und Feinkonzepts
  • Auswahl/Empfehlung der passenden Komponenten
  • Installation, Konfigurierung und Integration der virtualisierten Infrastruktur
  • Dokumentation der Konfiguration
  • Virtualisierung
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Unterstützung des laufenden Betriebs

IBM TotalStorage SAN Volume Controller (SVC)

Der SAN Volume Controller kombiniert die Kapazitäten mehrerer Plattenspeichersysteme zu einem einzigen Speicherreservoir, das von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden kann. Er ist so konzipiert, dass er die Komplexität und die Kosten des Managements unterschiedlicher und voneinander unabhängiger Speichersysteme im SAN reduziert. Die Nutzer können mit Hilfe des IBM SVC ihren gesamten Speicher oder auch nur Teile davon virtualisieren und das Management mehrerer Speichersysteme in einer Open System SAN Umgebung zentralisieren. Die SAN Volume Controller Speichersoftware kann als Bestandteil des IBM SAN Volume Controllers oder auch in Form des Caching Services Module eines MDS 9000 Switches ausgeliefert werden.

IBM TotalStorage SAN File System (SFS)

Das SAN File System kann als netzwerkbasierendes, heterogenes Dateisystem für die Zusammenfassung von Dateien und die gemeinsame Nutzung von Daten in einer offenen Umgebung genutzt werden. Mit Hilfe des SAN File Systems können File- und Datenmanagement für Anwendungsserver virtualisiert werden. SFS ermöglicht die Automatisierung solcher File- und Datenmanagement Tasks über Policies, die der Kunde selbst aktiviert und definiert. Policies definieren, welcher Storage Pool für das Anlegen einer neuen File benutzt werden soll.

Speichervirtualisierung - Warum? Weil Sie Kosten sparen!

Speichervirtualisierung

Wenn Sie in Ihrer IT Abteilung dezentralen Speicher in der Serverlandschaft einsetzen und eine Speicherkonsolidierung planen, dann ist Speichervirtualisierung die Lösung für Sie!

Warum? Weil Sie Kosten sparen!

Die Konsolidierung der vorhandenen Speicherkapazitäten eines oder mehrerer Speichersysteme (homogen oder heterogen) zu einem einzigen Speicherreservoir, das von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden kann, führt zu:

  • Bessere Auslastung des IT-Personals, denn mehr Speicher kann mit gleich bleibender Personaldecke verwaltet werden
  • Weniger Schulungsaufwand, da nur eine Oberfläche zur Verwaltung der Speicherlandschaft notwendig ist.

Die Verringerung von geplanten oder ungeplanten Ausfallzeiten (z.B. Sicherungen, Wartungsmaßnahmen oder Fehlersituationen) bedeutet:

  • Weniger Wochenendarbeiten bzw. weniger Arbeiten außerhalb der normalen Dienstzeiten
  • Bessere Verfügbarkeit durch Verringerung der "Downzeiten"

Die Bereitstellung von erweiterten Kopierservices, die Speichersystem-übergreifend arbeiten, und somit:

  • die Nutzung preiswerterer Speichermedien für z.B. Point-in-Time ermöglichen
  • Kopien als Basis für Datensicherung (Verringerung von "Downzeiten") überhaupt erst ermöglichen

Warum? Weil Sie die Verfügbarkeit verbessern

Änderungen an den physischen Speichersystemen sind möglich mit nur minimaler oder keiner Beeinträchtigung für die auf den angeschlossenen Hosts laufenden Anwendungen. Das heißt in der Praxis:

  • die Migration von Daten ist im laufenden Betrieb möglich
  • Erweiterung der Speicherressourcen ist ohne Unterbrechung möglich

Bereitstellung von erweiterten Kopierservices, die Speichersystem-übergreifend arbeiten und somit:

  • die Voraussetzungen für die Etablierung einer effektiven K-Fall Vorsorge bietet, es besteht die Möglichkeit der Datenspiegelung zwischen sowohl gleichartigen als auch heterogenen Speichersystemen über zwei Lokationen

Warum? Weil Sie die Flexibilität steigern

Höhere Auslastung der vorhandenen Speicherkapazitäten, der Online-Verfügbarkeit sowie der Produktivität und Effizienz der Speicher Administratoren bedeuten:

  • die Möglichkeit der flexiblen Nutzung der vorhandenen Speicherkapazitäten durch die angeschlossenen Server.
  • Neuinvestitionen für zusätzliche Speicherkapazitäten können später getätigt werden.

Leistungsfähige Bandspeicher-Verschlüsselung für den Mittelstand

Leistungsfähige Bandspeicher-Verschlüsselung für den Mittelstand

[11.05.07] +++ IBM hat neue Bandspeicherlösungen vorgestellt, die auf dem Linear Tape Open (LTO) Generation 4-Standard basieren. Sie bieten höhere Kapazität, Leistung & Funktionalität, ihre Preisstruktur wurde laut IBM auf mittelständische Kunden zugeschnitten. Die Verschlüsselungsfunktionalität aus den Enterprise-Produkten wird in einigen der LTO 4-Bandspeichersysteme verfügbar und auch in Sachen Schulung betritt IBM Neuland: Die Partner werden ins Second Life geladen…

Archivierte Daten nehmen einen immer höheren Prozentsatz der gesamten Unternehmensdaten ein. Die Fähigkeit, diese Daten verlässlich, konsistent, preiswert und effizient abzulegen und wiederzufinden ist für Unternehmen von hoher Wichtigkeit. Die IBM Bandverschlüsselungstechnologie in Kombination mit Implementierungsservices für Architektur, Design, Set-Up und Konfiguration einer Lösung sowie der Enhanced-Encryption-Key-Manager-Softwarelösung adressiert diese Kundenanforderungen.

Die neuen Bandsysteme bieten eine verbesserte Datenrate von bis zu 240MB/s, das ist eine fünfzigprozentige Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber LTO Generation 3. Die Kassettenkapazität konnte auf bis zu 1,6 TB erhöht werden, das ist das Doppelte gegenüber LTO 3. Die neuen Bandsysteme bieten auch verbesserte Managementfunktionen, geringeren Platzbedarf, verbesserte Speicherkonsolidierung und eine bessere Library-Auslastung gegenüber LTO 3.

Die IBM LTO 4-Bandlaufwerksverschlüsselung hilft auch bei der Erfüllung von Datensicherheitsanforderungen durch schnelle Verschlüsselung auf Drive-Level für eine hohe Backup-Leistung, Datenkompression für eine hohe Kassettenkapazität und einen geringeren Bedarf an zusätzlichen Verschlüsselungseinrichtungen oder dafür abzuzweigenden Serverressourcen. Die Innovationen, die im Enterprise-Bandlaufwerk IBM System Storage TS1120 stecken, wurden von den IBM LTO 4-Systemen "geerbt". Unter Nutzung der gleichen Technologie können die LTO 4-Bandsysteme Daten komprimieren und verschlüsseln mit praktisch fast keiner Auswirkung auf die Leistung des Laufwerks. Sie können ebenfalls "im Fluge" verschlüsselte Daten prüfen.

IBM wird auch Erweiterungen der vorhandenen Encryption Key Manager (EKM)-Software zur Unterstützung der LTO-Verschlüsselung vorstellen. Auf Java-Basis entwickelt und erstmals im September 2006 in Zusammenhang mit dem TS1120-Bandlaufwerk vorgestellt, ist der EKM leicht portierbar und wird von vielen Betriebssystemen unterstützt. Die Erweiterungen des EKM werden in der Unterstützung der Schlüsselerzeugung, -verteilung und –aufbewahrung für das IBM LTO 4-Bandlaufwerk liegen. EKM wird auch Verschlüsselungseinrichtungen auf IBM LTO-Bandbibliotheken unterstützen, die dafür gedacht sind, es Kunden zu ermöglichen, Verschlüsselung ohne Anwendungswechsel zu implementieren.

Die neu vorgestellten IBM LTO 4-Produkte:

- IBM System Storage TS2340 Tape Drive: IBM LTO 4-Laufwerk mit bis zu 120 MB/sec nativer Datentransferrate und bis zu 800 GB nativer physischer Kapazität (1.6 TB mit 2:1 Kompression) bei Nutzung einer LTO 4-Cartridge.

- IBM System Storage TS3100 Tape Library: Eine Bandspeicherbibliothek mit einem LTO 4-Laufwerk mit entweder Low Voltage Differential (LVD)-SCSI-4Gbps-Fibre-Drive oder dem neuen 3Gbps-Dual-Port-Serial-attached-SCSI (SAS).

- IBM System Storage TS3200 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit bis zu zwei LTO 4-Laufwerken entweder mit LVD-SCSI-4Gbps-Fibre oder 3Gbps-Dual-Port-SAS

- IBM System Storage TS3310 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit modularem, skalierbarem Design. Verfügbar mit bis zu 316.8 TB nativer physischer Speicherslot-Kapazität (30 bis 396-LTO-Speicherslots) und bis zu 18 LTO 4-4Gbps-Fibre- oder 3Gpbs-Dual-Port-SAS-Hot-Swappable-Bandlaufwerken

- IBM System Storage TS3500 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit linear skalierbaren Designmerkmalen und Multipfad-Architektur; skaliert bis zu 16 Frames, 192 Bandlaufwerken und über 6000 Kartridge-Slots für bis zu 10 Petabyte physischer Kapazität

IBM wird auch verbesserte Datensicherheitsservices für Bandverschlüsselung und Schlüsselverwaltung durch IBM Global Technology Services anbieten. Diese neuen Angebote werden Implementierungsservices für Architektur und Design, Setup und Konfiguration, Entwicklung von Vorgehensweisen, Trainings und Wissenstransfer umfassen. Darüber hinaus werden Kunden auch Sicherheitsberatungsservices für eine Compliance-Einschätzung, Policy-Definition, Prozess-Einschätzung und -Entwicklung und Informationsklassifizierung von Daten angeboten.

Neue IBM Virtualisierungsengine für offene Speicherlösungen

IBM kündigte auch das jüngste Mitglied seiner Bandspeichervirtualisierungsfamilie an, die IBM Virtualization Engine TS7520-Lösung. Gedacht für die Verbesserung des Information-Lifecycle-Managements durch eine bessere Nutzung von Bandressourcen, kombiniert die TS7520 Hardware und Software in einer integrierten Lösung und ermöglicht Bandvirtualisierung für Open System Server, die über Fiber Channel angeschlossen sind.

Mit dieser neuen Lösung baut IBM sein Engagement in der Virtualisierung offener System aus und antwortet auf die Kapazitäts- und Leistungsanforderungen heutiger Kunden. Die TS7520 nützt IBM Technologie und Software, um IBM Bandbibliotheken, -laufwerke und -medien zu emulieren. Die Lösung erlaubt es Anwendern, die Vorteile von disk-basiertem Datencaching zu nützen, um die Backup-Fenster und Wiederherstellzeiten reduzieren zu können, und die gemeinsame Nutzung von Bandbibliotheken über Anwendungen und Server hinweg auszubauen.

Die TS7520 ist der Nachfolger des IBM System Storage TS7510. Die erweiterten Funktionen des TS7520 umfassen: Verbessertes Caching, Verschlüsselungseinrichtungen zum Schutz sensitiver Informationen, hardware-assistierte Kompression zur Verbesserung der Systemleistung bei Replikation und Verschlüsselung, ein Network Data Management Protocol (NDMP) zur Bereitstellung von NAS-Verbindungen für Datenbewegung über das Netzwerk, Kontrollpfad-Failover und Datenpfad-Failover für höhere Verfügbarkeit der Daten über das SAN; iSCSI-Verbindungen, und Hosted-Backup-Angebote, die es Kunden ermöglichen können, unterstützte Backup-Anwendungen zu fahren. Das TS7520 ermöglicht ein Wachstum bis hin zu 512 virtuellen Bibliotheken, 4096 virtuellen Laufwerken und 128 000 virtuellen Volumes. Die IBM Virtualization Engine 7500 wird voraussichtlich verfügbar ab 8. Juni 2007. Preise stehen noch nicht fest.

Weitere Neuheiten bei Midrange-Bandspeichersystemen

IBM kündigte die Unterstützung von IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerken in den TS3100- und TS3200-Bandspeicherbibliotheken an. Diese neue Lösung bietet mittleren Kunden LTO 3-Bandspeicherkapazität mit zwar etwas geringerer Leistung, aber der Möglichkeit einer Low-Cost-Lösung. Die TS3100 und TS3200 enthalten das neue LTO IBM 3 Halbhöhen-Bandlaufwerk in einer geringeren Bauhöhe, mit einer nativen Datentransferrate von bis zu 60 MB/s und 400 GB nativer Speicherkapazität mit einer LTO3-Kassette. IBM kündigt auch ein SAS-Interface für die LTO3-Halbhöhen-Bandlaufwerke an mit der Option für Ultra160-LVD-SCSI oder 3Gbps-SAS. Diese Lösungen sind für mittelständische Open-Systems-Kunden gedacht, für die niedrige Kosten und Platzeinsparung die Prioritäten sind.

Die IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerke werden voraussichtlich ab Juni 2007 verfügbar - der US-Listenpreis beginnt ab 4800$ für LVD SCSI und ab 5000$ mit SAS.

Verbesserungen bei den IBM Archive- und Retention-Lösungen

IBM stellte auch Verbesserungen bei den IBM System Storage DR550 und DR550 Express-Angeboten vor. Neu ist das IBM System Storage DR550 File System-Gateway, das eine breite Anwendungsabdeckung, Bandverschlüsselungsunterstützung und Datenshredding - also sichere Datenlöschung in einer Archivlösung - bietet und damit kritische Geschäftsinformationen unauthorisiertem Zugang besser schützt.

Die IBM System Storage DR550 und DR550 Express wurden dafür entwickelt, um eine sichere, skalierbare und kosteneffektive Information Retention-Lösungen für Unternehmen aller Größenklassen zu bieten und die Archivierung einer breiten Palette an Informationen wie Dateien, e-Mail, Bildern, Datenbankanwendungen und Instant Messages zu unterstützen. Das neue DR550 File System Gateway bietet eine Dateiarchivierungsmöglichkeit, ohne dass irgendein anwendungsbasiertes Enablement nötig wäre. Es bietet Network File System- (NFS-) und Common Internet File System- (CIFS-)Zugang für die Anwendungen, die diese Standards unterstützen. Dies ermöglicht es Anwendern, die Einsetzbarkeit der DR550-Archivierungslöung auf ein noch breiteres Spektrum an Archivanwendungen auszudehnen.

Zusätzlich unterstützen die DR550 und DR550 Express jetzt die Schlüsselverwaltung für die neuen Bandverschlüsselungsmöglichkeiten, die durch das TS1120-Bandlaufwerk für erhöhten Informationschutz geboten werden. Das TS1120 ermöglicht Verschlüsselung im Bandlaufwerk und eine Schlüsselverwaltung unabhängig von der Anwendung, und ohne die Nutzung von Host-Ressourcen. Darüber hinaus unterstützen die DR550 und DR550 Express auch das Datenshredding, um sensitive, gelöschte Daten zu überschreiben und so vor unauthorisierter Wiederherstellung zu schützen.

Das IBM System Storage DR550 Express V4.0 wird voraussichtlich ab 8. Juni 2007 verfügbar. US-Listenpreise beginnen ab 24000$, plus 15000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway. Die IBM System Storage DR550 Version 4.0 wird ebenfalls ab 8. Juni 2007 voraussichtlich verfügbar mit einem US-Listenpreis ab 94500$ plus 20000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway.

IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager Software

Weiterhin kündigte IBM den IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager an, der durch eine Vereinbarung mit Bycast, Inc., verfügbar wird. Diese Softwarelösung ermöglicht es geografisch verteilten Kunden-Lokationen mit Referenzdatenspeicheranforderungen, ihre Speicherauslastung quer über die Lokationen hinweg zu verbessern. Dabei wird ein unternehmensweites fehlertolerantes Speichergrid genützt, das Disaster-Recovery-Eigenschaften umfasst. Die Grid Access Manager Software kann den Zugang zu entfernt geschaffenen Referenzdaten auf heterogen verteilten Speichergeräten und Computing-Ressourcen ausdehnen und kann dabei helfen, die Datenintegrität zu schützen durch eine Validierung der verwalteten Daten mittels digitalen Signaturen. Die Grid Access Manager Software soll bei einem breiten Spektrum an Leistungs-, Kosten-, Verwaltungs- und Data Retention-Anforderungen unterstützen. Die Lösung ermöglicht eine grid-gestützte ILM-Lösung, wie beispielsweise eine Grid-Medical-Archive-Lösung, um einen virtuellen, geteilten Speicherpool für medizinische Bild- und Forschungsdaten zu schaffen. Der IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager wird voraussichtlich ab 1. Juni 2007 verfügbar mit einem US-Listenpreis von ab 6000$.

Über die Neuigkeiten werden ausgesuchte Geschäftspartner in der 3D-Onlinewelt Second Life

(http://secondlife.com/world/de/whatis/) geschult. Dieser Schritt markiere den Beginn einer neuen, alternativen Methode für die Zusammenarbeit zwischen IBM und Geschäftspartnern "in Persona", ohne den Schreibtisch verlassen zu müssen.

Freitag, Mai 11

SAN Volume Controller betont hohe Skalierbarkeit

SAN Volume Controller betont hohe Skalierbarkeit
Virtueller Speicher steigert Performance

Von Dirk Zielinski/mw
Dirk Zielinski ist Technologieberater bei Becom Informationssysteme.


10. Mai 2007

Die Administration von Speicherkapazitäten stellt nach wie vor einen hohen Anteil der IT-Kosten dar. Virtualisierte Speicherlandschaften bieten hier eine mögliche Lösung, indem sie Speichersysteme sowohl unterschiedlicher Bauarten und Hersteller gemeinsam verwalten und flexibel den Servern zuweisen können. Eine Speichervirtualisierung mit dem IBM SAN Volume Controller begegnet diesen Herausforderungen mit einer skalierbaren Architektur.
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Donnerstag, Mai 3

Reports: EMC to Replace Centera

EMC will replace its Centera content-addressable storage (CAS) system with an entirely new product developed in house to address issues of scaling and performance, sources say.

EMC released Centera in April 2002, and now claims more than 3,500 customers for the system -- nearly 150 petabytes installed. But just after its fifth birthday, the market-leading CAS product is allegedly set for a makeover that could disrupt customers, while improving some long-standing drawbacks.

One problem has apparently been the MD5 algorithm EMC uses to track files in Centera. "There's been a lot written about the hashing problems and performance," says Arun Taneja of the Taneja Group consultancy, who had not heard the rumors of a new Centera.

One source, who works for a competing company, said EMC is aiming to make Centera more scaleable while clearing up complaints that MD5 hashing is too slow. "Called internally Centera 2, the new version will likely have better performance and be more scaleable. The processing will likely be separate from the storage," the source says.

All this is speculation. After this article was initially published, EMC, which had initially declined to comment on the rumor, sent the following email response:

    EMC has no intention of replacing Centera. Investment protection for our customers has been and will always be of utmost importance as we continue to lead and drive innovation into the Content Addressable Storage market. The article suggests an entirely new architecture for content addressed storage, which is not accurate. All of our products are updated on a regular basis. While we are not going to get into specifics or timeframes, Centera is no different. There have been numerous Centera enhancements over the past five years to address customers' evolving and new uses for fixed content. Any changes planned for Centera will be evolutionary, not revolutionary. Customers can be rest assured that EMC will continue to deliver the leading capabilities and technology while protecting their existing Centera investments.

Speculation centers on how disruptive a new version may or may not be for existing customers, especially if a new platform is introduced that will require migration from the old one.

"They are coming out with a much more capable version. So in essence, yes, the current Centera will be 'deep sixed' after the new product comes out," states one analyst, who asked to remain anonymous.

EMC has listed numerous customers for Centera, including Korea Exchange Bank, Cincinnati Insurance Co., Anna Amalia Library, and MidAmerica Bank, to name just a few. One of these, Paul Stonchus, VP and data center manager at MidAmerica Bank, says he hasn't heard of any new version. He's had no problems with performance or hashing since installing Centera in 2004. (See MidAmerica Takes Back DR.)

Other users and channel partners called for comment were unavailable at press time.

— Mary Jander, Site Editor, Byte and Switch

  • EMC Corp. (NYSE: EMC - message board)
  • Taneja Group



  • All this is speculation. After this article was initially published, EMC, which had initially declined to comment on the rumor, sent the following email response:

      EMC has no intention of replacing Centera. Investment protection for our customers has been and will always be of utmost importance as we continue to lead and drive innovation into the Content Addressable Storage market. The article suggests an entirely new architecture for content addressed storage, which is not accurate. All of our products are updated on a regular basis. While we are not going to get into specifics or timeframes, Centera is no different. There have been numerous Centera enhancements over the past five years to address customers' evolving and new uses for fixed content. Any changes planned for Centera will be evolutionary, not revolutionary. Customers can be rest assured that EMC will continue to deliver the leading capabilities and technology while protecting their existing Centera investments.

    Speculation centers on how disruptive a new version may or may not be for existing customers, especially if a new platform is introduced that will require migration from the old one.

    "They are coming out with a much more capable version. So in essence, yes, the current Centera will be 'deep sixed' after the new product comes out," states one analyst, who asked to remain anonymous.

    Sonntag, April 29

    Verbesserungen bei den IBM Archive- und Retention-Lösungen

    Verbesserungen bei den IBM Archive- und Retention-Lösungen

    IBM stellt heute auch Verbesserungen bei den IBM System Storage DR550 und DR550 Express-Angeboten vor. Neu ist das IBM System Storage DR550 File System-Gateway, das eine breite Anwendungsabdeckung, Bandverschlüsselungsunterstützung und Datenshredding - also sichere Datenlöschung in einer Archivlösung - bietet und damit kritische Geschäftsinformationen unauthorisiertem Zugang besser schützt.

    Die IBM System Storage DR550 und DR550 Express wurden dafür entwickelt, um eine sichere, skalierbare und kosteneffektive Information Retention-Lösungen für Unternehmen aller Größenklassen zu bieten und die Archivierung einer breiten Palette an Informationen wie Dateien, e-Mail, Bildern, Datenbankanwendungen und Instant Messages zu unterstützen. Das neue DR550 File System Gateway bietet eine Dateiarchivierungsmöglichkeit, ohne daß irgend ein anwendungsbasiertes Enablement nötig wäre. Es bietet Network File System- (NFS-) und Common Internet File System- (CIFS-)Zugang für die Anwendungen, die diese Standards unterstützen. Dies ermöglicht es Anwendern, die Einsetzbarkeit der DR550-Archivierungslöung auf ein noch breiteres Spektrum an Archivanwendungen auszudehnen.

    Zusätzlich unterstützen die DR550 und DR550 Express jetzt die Schlüsselverwaltung für die neuen Bandverschlüsselungsmöglichkeiten, die durch das TS1120-Bandlaufwerk für erhöhten Informationschutz geboten werden. Das TS1120 ermöglicht Verschlüsselung im Bandlaufwerk und eine Schlüsselverwaltung unabhängig von der Anwendung, und ohne die Nutzung von Host-Ressourcen. Darüberhinaus unterstützen die DR550 und DR550 Express auch das Datenshredding, um sensitive, gelöschte Daten zu überschreiben und so vor unauthorisierter Wiederherstellung zu schützen.

    Das IBM System Storage DR550 Express V4.0 wird voraussichtich ab 8. Juni 2007 verfügbar. US-Listenpreise beginnen ab 24000$, plus 15000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway. Die IBM System Storage DR550 Version 4.0 wird ebenfalls ab 8. Juni 2007 voraussichtlich verfügbar mit einem US-Listenpreis ab 94500$ plus 20000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway.

    Donnerstag, April 26

    IBM macht Bandspeicher-Verschlüsselung auf Enterprise-Niveau für mittelständische Anwender verfügbar


    IBM macht Bandspeicher-Verschlüsselung auf Enterprise-Niveau für mittelständische Anwender verfügbar
    IBM macht Bandspeicher-Verschlüsselung auf Enterprise-Niveau für mittelständische Anwender verfügbar

    (pressebox) Stuttgart, 26.04.2007 - Neueinführung von Bandspeicherlösungen auf Basis der LTO Generation 4
    - hohe Leistung, hohe Kapazität und Verschlüsselungseigenschaften
    - neue Virtualisierungsengine für offene Speicherlösungen
    - verbesserte Archivierungs- und Retentionlösung
    - neuer Grid Access Manager
    - Neuheitenvorstellung für Geschäftspartner in Second Life

    IBM (NYSE: IBM) hat heute neue Bandspeicherlösungen vorgestellt, die auf dem Linear Tape Open (LTO) Generation 4- Standard basieren. Sie bieten höhere Kapazität, Leistung, Funktionalität und haben eine auf mittelständische Kunden zugeschnittene Preisstruktur. Die Verschlüsselungsfunktionalität aus den Enterprise-Produkten wird jetzt in einigen der LTO 4-Bandspeichersystemen ebenfalls verfügbar. Dabei kann das Unternehmen aus seiner reichen Erfahrung in der Bandspeichertechnologie schöpfen.

    Archivierte Daten nehmen einen immer höheren Prozentsatz der gesamten Unternehmensdaten ein. Die Fähigkeit, diese Daten verläßlich, konsistent, preiswert und effizient abzulegen und wiederzufinden ist für Unternehmen von hoher Wichtigkeit. Die IBM Bandverschlüsselungstechnologie in Kombination mit Implementierungsservices für Architektur, Design, Set-Up und Konfiguration einer Lösung sowie der Enhanced-Encryption-Key-Manager-Softwarelösung adressiert diese Kundenanforderungen.

    Die neuen Bandsysteme bieten eine verbesserte Datenrate von bis zu 240MB/s, das ist eine fünfzigprozentige Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber LTO Generation 3. Die Kassettenkapazität konnte auf bis zu 1,6 TB erhöht werden, das ist das Doppelte gegenüber LTO 3. Die neuen Bandsysteme bieten auch verbesserte Managementfunktionen, geringeren Platzbedarf, verbesserte Speicherkonsolidierung und eine bessere Library-Auslastung gegenüber LTO 3.

    Die IBM LTO 4-Bandlaufwerksverschlüsselung hilft auch bei der Erfüllung von Datensicherheitsanforderungen durch schnelle Verschlüsselung auf Drive-Level für eine hohe Backup-Leistung, Datenkompression für eine hohe Kassettenkapazität und einen geringeren Bedarf an zusätzlichen Verschlüsselungseinrichtungen oder dafür abzuzweigenden Serverressourcen.

    Die Innovationen, die im Enterprise-Bandlaufwerk IBM System Storage TS1120 stecken, wurden von den IBM LTO 4-Systemen "geerbt". Unter Nutzung der gleichen Technologie können die LTO 4-Bandsysteme Daten komprimieren und verschlüsseln mit praktisch fast keiner Auswirkung auf die Leistung des Laufwerks. Sie können ebenfalls "im Fluge" verschlüsselte Daten prüfen.

    IBM wird auch Erweiterungen der vorhandenen Encryption Key Manager (EKM)-Software zur Unterstützung der LTO-Verschlüsselung vorstellen. Auf Java-Basis entwickelt und erstmals im September 2006 in Zusammenhang mit dem TS1120-Bandlaufwerk vorgestellt, ist der EKM leicht portierbar und wird von vielen Betriebssystemen unterstützt. Die Erweiterungen des EKM werden in der Unterstützung der Schlüsselerzeugung, -verteilung und -aufbewahrung für das IBM LTO 4-Bandlaufwerk liegen. EKM wird auch Verschlüsselungseinrichtungen auf IBM LTO-Bandbibliotheken unterstützen, die dafür gedacht sind, es Kunden zu ermöglichen, Verschlüsselung ohne Anwendungswechsel zu implementieren.

    Die neu vorgestellten IBM LTO 4-Produkte:

    * IBM System Storage TS2340 Tape Drive: IBM LTO 4-Laufwerk mit bis zu 120 MB/sec nativer Datentransferrate und bis zu 800 GB nativer physischer Kapazität (1.6 TB mit 2:1 Kompression) bei Nutzung einer LTO 4-Cartridge.
    * IBM System Storage TS3100 Tape Library: Eine Bandspeicherbibliothek mit einem LTO 4-Laufwerk mit entweder Low Voltage Differential (LVD)-SCSI-4Gbps-Fibre-Drive oder dem neuen 3Gbps-Dual-Port-Serial-attached-SCSI (SAS).
    * IBM System Storage TS3200 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit bis zu zwei LTO 4-Laufwerken entweder mit LVD-SCSI-4Gbps-Fibre oder 3Gbps-Dual-Port-SAS
    * IBM System Storage TS3310 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit modularem, skalierbarem Design. Verfügbar mit bis zu 316.8 TB nativer physischer Speicherslot-Kapazität (30 bis 396-LTO-Speicherslots) und bis zu 18 LTO 4-4Gbps-Fibre- oder 3Gpbs-Dual-Port-SAS-Hot-Swappable-Bandlaufwerken
    * IBM System Storage TS3500 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit linear skalierbaren Designmerkmalen und Multipfad-Architektur; skaliert bis zu 16 Frames, 192 Bandlaufwerken und über 6000 Kartridge-Slots für bis zu 10 Petabyte (!) physischer Kapazität

    IBM wird auch verbesserte Datensicherheitsservices für Bandverschlüsselung und Schlüsselverwaltung durch IBM Global Technology Services anbieten. Diese neuen Angebote werden Implementierungsservices für Architektur und Design, Setup und Konfiguration, Entwicklung von Vorgehensweisen, Trainings und Wissenstransfer umfassen. Darüberhinaus werden Kunden auch Sicherheitsberatungsservices für eine Compliance-Einschätzung, Policy-Definition, Prozess-Einschätzung und -Entwicklung und Informationsklassifizierung von Daten angeboten.

    Die IBM System Storage LTO4-Bandspeichersysteme werden voraussichtlich verfügbar ab 27. April 2007 mit US-Listenpreisen ab 5170 $ für das IBM System Storage TS2340 Bandlaufwerk in der LDV-SCSI-Version, ab 5681$ für das IBM System Storage TS2340 Bandlaufwerk in der SAS-Version, ab 5770$ für das IBM System Storage TS3100-Bandlaufwerk und die IBM System Storage TS3200-Bandbibliothek, ab 16530$ für die IBM System Storage TS3310-Bandbibliothek, und ab 22800$ für die IBM System Storage TS3500-Bandbibliothek. Der erweiterte IBM Encryption Key Manager wird voraussichtlich ab 15. Juni 2007 verfügbar.

    Neue IBM Virtualisierungsengine für offene Speicherlösungen

    IBM kündigt heute auch das jüngste Mitglied seiner Bandspeichervirtualisierungsfamilie an, die IBM Virtualization Engine TS7520-Lösung. Gedacht für die Verbesserung des Information-Lifecycle-Managements durch eine bessere Nutzung von Bandressourcen, kombiniert die TS7520 Hardware und Software in einer integrierten Lösung und ermöglich Bandvirtualisierung für Open System Server, die über Fiber Channel angeschlossen sind.

    Mit dieser neuen Lösung baut IBM sein Engagement in der Virtualisierung offener System aus und antwortet auf die Kapazitäts- und Leistungsanforderungen heutiger Kunden. Die TS7520 nützt IBM Technologie und Software, um IBM Bandbibliotheken, -laufwerke und -medien zu emulieren. Die Lösung erlaubt es Anwendern, die Vorteile von disk-basiertem Datencaching zu nützen, um die Backup-Fenster und Wiederherstellzeiten reduzieren zu können, und die gemeinsame Nutzung von Bandbibliotheken über Anwendungen und Server hinweg auszubauen.

    Die TS7520 ist der Nachfolger des IBM System Storage TS7510. Die erweiterten Funktionen des TS7520 umfassen: Verbessertes Caching, Verschlüsselungseinrichtungen zum Schutz sensitiver Informationen, hardware-assistierte Kompression zur Verbesserung der Systemleistung bei Replikation und Verschlüsselung, ein Network Data Management Protocol (NDMP) zur Bereitstellung von NAS-Verbindungen für Datenbewegung über das Netzwerk, Kontrollpfad-Failover und Datenpfad-Failover für höhere Verfügbarkeit der Daten über das SAN; iSCSI-Verbindungen, und Hosted-Backup-Angebote, die es Kunden ermöglichen können, unterstützte Backup-Anwendungen zu fahren. Das TS7520 ermöglicht ein Wachstum bis hin zu 512 virtuellen Bibliotheken, 4096 virtuellen Laufwerken und 128 000 virtuellen Volumes.

    Die IBM Virtualization Engine 7500 wird voraussichtlich verfügbar ab 8. Juni 2007. Preise stehen noch nicht fest.

    Weiterer Neuheiten bei Midrange-Bandspeichersystemen

    IBM kündigt heute die Unterstützung von IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerken in den TS3100- und TS3200-Bandspeicherbibliotheken an. Diese neue Lösung bietet mittleren Kunden LTO 3-Bandspeicherkapazität mit zwar etwas geringerer Leistung, aber der Möglichkeit einer Low-Cost-Lösung. Die TS3100 und TS3200 enthalten das neue LTO IBM 3 Halbhöhen-Bandlaufwerk in einer geringeren Bauhöhe, mit einer nativen Datentransferrate von bis zu 60 MB/s und 400 GB nativer Speicherkapazität mit einer LTO3-Kassette. IBM kündigt auch ein SAS-Interface für die LTO3-Halbhöhen-Bandlaufwerke an mit der Option für Ultra160-LVD-SCSI oder 3Gbps-SAS. Diese Lösungen sind für mittelständische Open-Systems-Kunden gedacht, für die niedrige Kosten und Platzeinsparung die Prioritäten sind.

    Die IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerke werden voraussichtlich ab Juni 2007 verfügbar - der US-Listenpreis beginnt ab 4800$ für LVD SCSI und ab 5000$ mit SAS.

    Verbesserungen bei den IBM Archive- und Retention-Lösungen

    IBM stellt heute auch Verbesserungen bei den IBM System Storage DR550 und DR550 Express-Angeboten vor. Neu ist das IBM System Storage DR550 File System-Gateway, das eine breite Anwendungsabdeckung, Bandverschlüsselungsunterstützung und Datenshredding - also sichere Datenlöschung in einer Archivlösung - bietet und damit kritische Geschäftsinformationen unauthorisiertem Zugang besser schützt.

    Die IBM System Storage DR550 und DR550 Express wurden dafür entwickelt, um eine sichere, skalierbare und kosteneffektive Information Retention-Lösungen für Unternehmen aller Größenklassen zu bieten und die Archivierung einer breiten Palette an Informationen wie Dateien, e-Mail, Bildern, Datenbankanwendungen und Instant Messages zu unterstützen. Das neue DR550 File System Gateway bietet eine Dateiarchivierungsmöglichkeit, ohne daß irgend ein anwendungsbasiertes Enablement nötig wäre. Es bietet Network File System- (NFS-) und Common Internet File System- (CIFS-)Zugang für die Anwendungen, die diese Standards unterstützen. Dies ermöglicht es Anwendern, die Einsetzbarkeit der DR550-Archivierungslöung auf ein noch breiteres Spektrum an Archivanwendungen auszudehnen.

    Zusätzlich unterstützen die DR550 und DR550 Express jetzt die Schlüsselverwaltung für die neuen Bandverschlüsselungsmöglichkeiten, die durch das TS1120-Bandlaufwerk für erhöhten Informationschutz geboten werden. Das TS1120 ermöglicht Verschlüsselung im Bandlaufwerk und eine Schlüsselverwaltung unabhängig von der Anwendung, und ohne die Nutzung von Host-Ressourcen. Darüberhinaus unterstützen die DR550 und DR550 Express auch das Datenshredding, um sensitive, gelöschte Daten zu überschreiben und so vor unauthorisierter Wiederherstellung zu schützen.

    Das IBM System Storage DR550 Express V4.0 wird voraussichtich ab 8. Juni 2007 verfügbar. US-Listenpreise beginnen ab 24000$, plus 15000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway. Die IBM System Storage DR550 Version 4.0 wird ebenfalls ab 8. Juni 2007 voraussichtlich verfügbar mit einem US-Listenpreis ab 94500$ plus 20000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway.

    IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager Software

    Weiterhin kündigt IBM heute den IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager an, der durch eine Vereinbarung mit Bycast, Inc., verfügbar wird.
    Diese Softwarelösung ermöglicht es geografisch verteilten Kundenlokationen mit Referenzdatenspeicheranforderungen, ihre Speicherauslastung quer über die Lokationen hinweg zu verbessern. Dabei wird ein unternehmensweites fehlertolerantes Speichergrid genützt, das Disaster-Recovery-Eigenschaften umfasst. Die Grid Access Manager Software kann den Zugang zu entfernt geschaffenen Referenzdaten auf heterogen verteilten Speichergeräten und Computingressourcen ausdehnen und kann dabei helfen, die Datenintegrität zu schützen durch eine Validierung der verwalteten Daten mittels digitalen Signaturen. Die Grid Access Manager Software soll bei einem breiten Spektrum an Leistungs-, Kosten-, Verwaltungs- und Data Retention-Anforderungen unterstützen. Die Lösung ermöglicht eine grid-gestützte ILM-Lösung, wie beispielsweise eine Grid-Medical-Archive-Lösung, um einen virtuellen, geteilten Speicherpool für medizinische Bild- und Forschungsdaten zu schaffen.

    Der IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager wird voraussichtlich ab 1. Juni 2007 verfügbar mit einem US-Listenpreis von ab 6000$.


    IBM schult Business Partners in Second Life

    IBM wird ausgewählte Geschäftspartner über die heutigen Neuigkeiten in Second Life, einer 3D-Onlinewelt, informieren und dazu schulen. Dies markiert den Beginn einer neuen, alternativen Methode für die Zusammenarbeit zwischen IBM und Geschäftspartnern "in Persona", ohne den Schreibtisch verlassen zu müssen.

    Weitere Informationen in der original US-Presseinformation anbei. Zusätzliche Informationen über IBM: www.ibm.com

    Ansprechpartner:

    Frau Cary Barbour
    E-Mail: barbour@us.ibm.com
    Telefon: 917-472-3554

    Dienstag, April 17

    For missing White House e-mails, experts offer retrieval tips

    Deleted e-mails can sometimes leave behind data debris

    April 13, 2007 (Computerworld) -- When an e-mail is deleted, does it really go away?

    That's one of the central questions facing congressional investigators who want to know what happened to e-mails sent by White House staffers using unofficial e-mail accounts run by the Republican National Committee.

    White House officials said yesterday that many of the e-mails may have been deleted. Experts said today that may not be exactly true.

    Whether it's the congressional inquiry into deleted e-mails among White House officials or similar probes of companies entangled legal troubles, there are a host of tools and techniques that can be used to recover and analyze the data left behind.

    These computer forensics tools have helped to uncover and restore long trails of information-filled e-mails in corporate scandals, from the demise of Enron Corp. to the pretexting debacle that hit Hewlett-Packard Co. last year. No matter where the information is stored -- or whether it was created by individuals, government agencies or corporate employees -- the methods used to try to recover data are similar.

    ...

    Air conditioning woes force U.K. government computer shutdown

    April 13, 2007 -- Note: This story first appeared on the Computerworld UK site.

    LONDON - An air conditioning failure forced HM Revenue and Customs to shut down computers, disrupting online services earlier this week.

    The cooling failure hit the first day of operation for the new Construction Industry Scheme (CIS), along with online services for claimants of working tax credits and child tax credits.

    An HMRC spokesperson confirmed that on Tuesday, April 10, "we did have a temperature control problem at one of our data processing centers. As a safety precaution we had to shut down computers there."

    He added: "A number of online services were affected, but it was just one day." Services are now working normally, he said.

    The problems were related solely to the air conditioning failure, with no problems caused by people logging onto the CIS system for the first time, he said.

    Last month, a similar air conditioning breakdown in Florida forced the U.S. state government to shut down computers at a 1,200-server data center, hitting a range of public services.

    IT departments in the U.K. were badly hit by soaring temperatures and power failures caused by increased demand last summer, with data center air conditioning systems failing during the heat wave.

    Donnerstag, April 12

    IBM meldet Durchbruch bei 3D-Chips

    Seite 1 von 2
    12.04.2007 um 10:23 Uhr
    IBM meldet Durchbruch bei 3D-Chips

    IBM geht unter die "Hochstapler" und will schon ab dem kommenden Jahr in seiner Hightech-Fab in East Fishkill dreidimensionale Chips produzieren.

    Es setzt dabei auf eine neuartige Technik namens "Through-Silicon Vias" (TSV), bei der Leitungen übereinander angeordnete Chips verbinden. Das soll deutlich schneller und energiesparender funktionieren als klassische Bussysteme zur Kopplung nebeneinander angeordneter Halbleiter.

    In drei bis fünf Jahren will IBM TSV auch einsetzen, um Prozessor und Arbeitsspeicher miteinander zu verbinden und damit gleichzeitig auch den Memory Controller überflüssig zu machen. In diesem Szenario könnte die Stapeltechnik die Leistung um zehn Prozent steigern und den Stromverbrauch um 20 Prozent reduzieren. Diesen Fortschritt möchte IBM dann auch in seinen "BlueGene"-Supercomputern nutzen.

    Durch die Stapelung der Chips spart man natürlich auch Platz auf dem Motherboard ein. Anbieter, die heute schon Chips übereinander aufbringen, verbinden diese bislang noch über Busse und sparen zwar Platz ein, erzielen aber keine nennenswerten Bandbreitengewinne.


    ... mehr

    EASY SOFTWARE kündigt Unterstützung der neuen IBM TotalStorage DR550 for Data Retention an

    Der neue Archivierungs- und Dokumentenserver EASY ENTERPRISE.x der EASY SOFTWARE AG unterstützt ab sofort auch die IBM® TotalStorage DR550. Durch die Verbindung der beiden hochleistungsfähigen Systeme entsteht eine zukunftsweisende Enterprise Content Management-Lösung, die dem Anwender ermöglicht, langfristig aufbewahrungspflichtige Datenmengen unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sicher zu verwalten.

    Mittwoch, März 14

    IBM wächst stark im Marktsegment der externem Plattenspeicher

    Pressemitteilung vom 13.03.2007 | 17:40
    IBM Deutschland
    IBM wächst stark im Marktsegment der externem Plattenspeicher
    schnellst wachsender Anbieter der 5 topplatzierten Firmen in 4Q 2006 - ebenso schnellst wachsender Anbieter in Speichersoftware unter den topplatzierten Firmen
    Armonk, NY, USA, 12. März 2007: IBM (NYSE: IBM) hat laut Bericht der Marktbeobachter von IDC HP im Umsatz des Marktsegments für externe Plattenspeichersysteme im 4. Quartal 2006 überholt, mit einem Marktanteil für IBM von 18,6 Prozent im Vergleich zu 13,7 Prozent bei HP. IBM hat für das Gesamtjahr 2006 einen Marktanteil nach Umsatz von 15,1 Prozent erreicht, im Vergleich zu 14,3 Prozent bei HP (1). Mit einem Wachstum von 15,5 Prozent im Jahresvergleich konnte IBM auch das schnellste Wachstum unter den fünf topplatzierten Anbietern im vierten Quartal 2006 bekanntgeben und Dell, EMC, HP und Hitachi dabei überholen. Zusätzlich konnte IBM das schnellste Wachstum bei Speichersoftware unter den fünf topplatzierten Speicheranbietern bekanntgeben.
    Im Jahr 2006 konnte IBM sein bestes Jahresergebnis bei externen Speichersubsystemen seit 1998 erreichen. Während HP mit weniger als einem Prozent wuchs, konnte IBM im Jahresvergleich 10,5 Prozent zulegen.
    Im vierter Quartal 2006 überstieg die IBM Wachstumsrate von 15,5 Prozent im Jahresvergleich die durchschnittliche Wachstumsrate dieses Produktsegments von 6 Prozent deutlich. Das Wachstum im gesamten Jahr 2006 von 10,5 Prozent für IBM konnte ebenfalls das durchschnittliche Jahreswachstum des Produktsegments von 8 Prozent deutlich überholen, basierend auf den Daten von IDC. IBM konnte seinen Marktanteil im vierten Quartal um 1,5 Prozentpunkte von 17,1 Prozent auf 18,6 Prozent erhöhen.
    IBM konnte ein starkes Umsatzwachstum in allen Regionen im 4. Quartal 2006 für dieses Segment erreichen, besonders in der Region Asia-Pacific, wo IBM erstmals Nummer-Eins-Anbieter für externe Plattenspeichersegmente mit 19,1 Prozent Marktanteil nach Umsatz werden konnte.
    Weitere Ergebnisse:
    IBM war Nummer eins im vierten Quartal 2006 im Markt für Disksysteme (total disk) mit 24,1 Prozent, im Vergleich zu HP mit 18,7 Prozent und EMC mit 15,3 Prozent
    IBM war Nummer eins im Gesamtjahr 2006 im Markt für Disksysteme (total disk) mit 21 Prozent, im Vergleich zu HP mit 20,5 Prozent.
    IBM war Nummer eins im Wachstum bei NAS-Systemen. Dabei konnte ein Wachstum von mehr als 1500 Prozent sowohl für das vierte Quartal wie für das Gesamtjahr 2006 erreicht werden
    IBM war Nummer eins in der Wachstumsrate unter den fünf topplatzierten Anbietern beim weltweiten Marktsegment für External RAID Plattenspeichersysteme, mit einem Wachstum von 16,4 Prozent
    IBM konnte sich nicht nur im weltweiten Markt der externen Plattenspeichersysteme nach Umsatz vor HP schieben, sondern auch in mehreren Regionen - in der Region Asia Pacific im vierten Quartal 2006 und in der Region "Americas" im vierten Quartal und Gesamtjahr 2006. IBM blieb in Lateinamerika vor HP platziert, sowohl im vierten Quartal wie auch im Gesamtjahr.
    Speicher-Software
    Die guten Ergebnisse der Storage-Hardware wurden flankiert von guten Ergebnissen in der Speicher-Software für IBM. Im achten aufeinander folgenden Quartal konnte IBM als Speicher-Softwareanbieter EMC und Symantec (2) im vierten Quartal 2006 im Ergebnis übertreffen, laut IDC Storage Software Market Share Report (3). Laut diesem Bericht konnte IBM den Speicher-Softwareumsatz im vierten Quartal 2006 um 10,3 Prozent erhöhen, und im Gesamtjahr um 28,2 Prozent. Das Ergebnis war ein Wachstum des Marktanteils im Jahresvergleich um 1,9 Prozentpunkte.
    Laut dem IDC Report war das Wachstum des IBM Speicher-Software-Umsatzes nahezu dreieinhalb mal größer als der Durchschnitt des Speicher-Software-Segments, der 8,3 Prozent imJahresvergleich betrug. Der Report konnte auch zeigen, daß IBM schneller als das Gesamtsegment wächst und EMC und Symantec im achten aufeinander folgenden Quartal übertreffen konnte.
    Im Jahr 2006 hat IBM seine Beziehungen mit Network Appliance (NetApp) erweitert und seine Speichervirtualisierungsangebote mit einer neuen Generation des IBM System Storage SAN Volume Controllers ergänzt. Auf der Plattenspeicher-Seite hat IBM eine Erweiterung der Enterprise-Plattenspeicher-Arrays angekündigt. Darüber hinaus wurden neue Modelle des Enterprise-Bandspeicher-Portfolios angekündigt, darunter auch Modelle, die die weltweit ersten 700-GB-Linear-Tape-Medien (physische Kapazität) unterstützen.

    ...


    Der neue Archivierungs- und Dokumentenserver Easy Enterprise.x der Easy Software AG unterstützt ab sofort auch die IBM® TotalStorage DR550. Durch die Verbindung der beiden hochleistungsfähigen Systeme entsteht eine zukunftsweisende Enterprise Content Management-Lösung, die dem Anwender ermöglicht, langfristig aufbewahrungspflichtige Datenmengen unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sicher zu verwalten.

    Easy Enterprise.x lässt sich direkt in den Tivoli Storage Manager for Data Retention von IBM integrieren, der zur Verwaltung und Implementierung von Richtlinien für die Aufbewahrung von Daten bei der IBM TotalStorage DR550 eingesetzt wird. Die IBM TotalStorage DR550 repräsentiert die neu entwickelte IBM-Generation von Datenaufbewahrungstools, die sich durch eine zentrale Steuerung von Daten auszeichnet, die einer zeitlich begrenzten Aufbewahrungsfrist unterliegen oder unbegrenzt vorgehalten werden sollen. Sie verbindet IBM POWER5™-Mikroprozessoren, die für gesteigerte Leistung und Geschwindigkeit bei der Datenablage konzipiert sind. Darüber hinaus bietet die eingesetzte WORM (Write Once Read Many)-Medientechnologie mehr Leistung, eine leichte Bedienung sowie neue, kostengünstigere Konfigurationsmöglichkeiten.

    Mit Hilfe der physikalischen Medienablage Serial ATA (SATA) ist die IBM TotalStorage DR550 das ideale Werkzeug für Kunden, die eine Nearline-Storage-Anwendung für flexiblere Datenspeicherung zu einem Einstiegspreis suchen und dabei nicht auf die verlässliche Sicherheit und Funktionalität eines Großrechners verzichten wollen. Zusätzlich bietet die IBM TotalStorage DR550 autonome Leistungsmerkmale wie zum Beispiel Call-Home-Potentiale an, die es dem System ermöglichen, den IT-Mitarbeitern bei Problemfällen Alarmmeldungen zu senden. Easy Enterprise.x ist die ideale Ergänzung der IBM DR550 und ermöglicht den Unternehmen, Datenbestände für Kunden aus verschiedenen Branchen langfristig zu verwalten. Die neu entwickelte Software-Generation des Easy Archiv-/ECM-Servers zeichnet sich neben unbegrenzter Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und effizienter Lastverteilung vor allem durch eine plattformübergreifende Architektur aus und unterstützt neben Windows beispielsweise auch Linux, AIX und diverse UNIX-Varianten.

    Durch seine Konzeption als einheitliches Multiplattform-Framework für Archivierung, Dokumentenmanagement und Capturing ist Easy Enterprise.x für die Verarbeitung von sehr großen Dokumentenaufkommen ausgelegt. Gleichzeitig stellt die Produktneuheit das optimale Archivierungsbackend für die Lösungsentwicklung mit leistungsstarken Konfigurations- und Entwicklungsschnittstellen dar – bei einfacher Administration und höchster Ausfallsicherheit.

    »Die Verbindung von Easy Enterprise.x mit der IBM TotalStorage DR550 ist ein zukunftssicheres Dokumentenmanagement-System für Unternehmen mit sehr hohen Datenaufkommen«, erklärt Holger Jischke, Leiter Business Development bei Easy Software AG. »Diese Lösung richtet sich aber zugleich auch an Easy-Kunden, die auf Easy Enterprise.x wechseln wollen, um für alle kommenden Anforderungen gerüstet zu sein.«

    »Das gesetzliche, politische und wirtschaftliche Klima fördert den Anstieg an aufbewahrungspflichtigen Daten. Während die Unternehmen den bestehenden Vorgaben entsprechen, kommen neue gesetzliche Verfügungen hinzu. Folglich stehen die Unternehmen bezüglich der effizienten Verwaltung ihrer aufbewahrungspflichtigen Daten vor immer neuen Anforderungen«, erläutert Alan Stuart, Chefstratege und Business Line Executive bei IBM Data Retention Solutions. »Die IBM TotalStorage DR550 ist so konzipiert, dass sie den Unternehmen bei der Bewältigung dieser Aufgaben behilflich ist. Die Verbindung von Easy Enterprise.x mit der DR550 unterstützt den Kunden bei einer rentableren Bewältigung der umfangreichen Aufgaben und gewährleistet zusätzlich die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben.«

    So gibt die IBM TotalStorage DR550 zum Beispiel die Vorgehensweise bei aufbewahrungspflichtigen Daten automatisch vor und stellt die Verfügbarkeit der Daten und Anwendungen auch im Falle eines Ausfalls der Hardware, der Software oder des Netzwerkes sicher. Damit bilden IBM TotalStorage DR550 und Easy Enterprise.x eine Lösung, die den Wert von Informationen effektiv nutzbar macht und die Kosten der Datenverwaltung und –ablage deutlich reduziert.

    Weitere Informationen unter:
    www.easy.de [26.11.2004, ]

    Donnerstag, März 8

    Speicher-GAU: Eine Milliarde Gigabyte Daten bis 2010

    Rund eine Milliarde Gigabyte an Daten wird sich bis 2010 auf der Erde anhäufen. Das schätzt das Marktforschungsinstitut IDC und warnt vor Engpässen an Speicherplatz.

    Obwohl die Kosten für Speicher stetig sinken und auch Festplatten immer größer werden, schätzt IDC den verfügbaren Speicherplatz im Jahr 2010 nur auf rund 600 Milliarden Gigabyte. Im Jahr 2006 war das Verhältnis zwischen produzierten Daten und verfügbarem Speicher noch umgedreht. Zwar stieg das Datenvolumen in den vergangenen drei Jahren von fünf auf 161 Milliarden Gigabyte (Exabyte) an, der 2006 verfügbare Speicher war mit 185 Exabyte aber ausreichend.

    Den rasanten Anstieg der Datenmengen führen die Analysten auf eine Reihe von Faktoren zurück: Neben der Verbreitung von Digitalkameras - auch in Handys - und dem ungebremsten Anstieg von E-Mails und Webseiten, sorgt vor allem die IP-Telefonie für große Datenmengen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, schlagen die IDC-Analysten eine einfache wie effektive Vorgehensweise vor: Unwichtige Daten sollen einfach gelöscht werden.
    (dcn)

    Donnerstag, März 1

    Ceyoniq und PROFI bieten gemeinsame Lösungspakete für rechtssichere Datenarchivierung

    Ceyoniq und PROFI bieten gemeinsame Lösungspakete für rechtssichere Datenarchivierung

    Bielefeld, 26. Januar 2007: Die Ceyoniq bietet ab sofort gemeinsam mit ihrem Partner PROFI komplette Lösungspakete zur Abbildung von rechtssicheren Archivierungsprozessen in großen und mittelgroßen Unternehmen an. Die branchenübergreifend einsetzbaren Lösungen dienen dem langfristigen und revisionssicheren Verarbeiten, Verwalten und Speichern geschäftsrelevanter Daten aus E-Mail- und File-Systemen. Sie unterstützen Unternehmen beim Umsetzen einer Daten-Management-Infrastruktur mit dem Ziel, Archivierungsprozesse wesentlich zu vereinfachen und gleichzeitig gesetzliche Vorgaben einzuhalten.

    Umfang der Lösungspakete
    Die Komplettpakete beinhalten alle nötigen Software-Komponenten sowie Storage-Hardware und Service-Leistungen. Sie umfassen neben den nscale-Lösungen zur revisionssicheren Archivierung die bewährte Speicherlösung TotalStorage DR550 von IBM sowie das Service- und Beratungs-Paket des langjährigen IBM-Partners PROFI.

    Beispielvarianten:

    Speicherlösung
    Die IBM TotalStorage DR550 bildet das Storage-Backend für das schnell und einfach zu installierende Filesystem- oder E-Mail-Archiv von Ceyoniq. Die Speicherlösung von IBM ist prädestiniert, kritische Informationsressourcen, wie steuerrelevante E-Mails und Dokumente, die bestimmte Geschäftsentscheidungen dokumentieren, langfristig und zukunftssicher zu speichern.
    Zur primären Datenspeicherung werden in der DR550 Festplatten verwendet. Ihre Kapazität ist von 1.1TB brutto auf 112TB skalierbar, um auch steigenden Anforderungen zu genügen.

    E-Mail-Archivierung mit nscale
    Die E-Mail-Lösungen nscale for Lotus Notes, nscale for Microsoft Exchange und nscale for GroupWise schaffen Platz im Postfach und archivieren Informationen logisch strukturiert. Sämtliche E-Mails und Anhänge werden dafür revisionssicher abgelegt und gesetzeskonform verwaltet. Vor dem Archivieren können die E-Mails und ihre Anhänge einer Dublettenprüfung unterzogen werden (Single Instance-Verfahren).

    File-Archivierung mit nscale
    Die Archiv-Lösung nscale for File Systems entlastet Fileserver durch das Archivieren von Dateien auf ein zentrales und kostengünstiges Storage Backend wie der DR500 von IBM. Der Speicherplatzbedarf auf den Fileservern verringert sich dadurch spürbar. Die revisionssicher abgelegten Daten sind durch den Fulltext Service leicht recherchier- und auffindbar.

    Die Integration der Lösungen wurde von Ceyoniq auf Basis der in die IBM TotalStorage Data Retention 450 (heute DR550) integrierten Programmier-Schnittstelle entwickelt. Der in nscale eingebundene Storage Adapter ermöglicht das Anbinden der IBM Speicherlösung an sämtliche Ceyoniq-Lösungen. Damit ist nscale in der Lage, alle Funktionen der IBM DR550 zu unterstützen.

    Service
    Der langjährige und vielfach ausgezeichnete IBM Premier Partner PROFI bietet Service von Anfang an. Kunden erhalten von der IT-Analyse und der Beratung bis hin zur Systemarchitektur und der Hardwarelieferung und Installation alles aus einer Hand. Für die Kunden bedeutet dies bei der Integration der neuen Anwendung höchste Investitionssicherheit. Schließlich entscheiden in vielen Projekten die Aspekte der Seamless Integration, des Continues Service und der Just-in-time Installation über den Erfolg von Investitionen. Mit PROFI und Ceyoniq bewegen sich die Kunden auf dem erprobten Weg erfolgreicher Unternehmen.

    Über PROFI:
    Die PROFI Engineering Systems AG liefert als einer der europaweit führenden IBM Premier Partner IT-Infrastrukturlösungen aus einer Hand. Die Kernkompetenz des 1984 in Darmstadt gegründeten Unternehmens ist die Beratung sowie die Konzeption, Implementierung und Integration von innovativen IT-Lösungen. Das Angebot umfasst alle IT-Dienstleistungen sowie Hardware und Software für große und mittelständische Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen. Leistungsstarke strategische Geschäftsfelder bündeln das Know-how in den Bereichen e-business, IT-Security, Speicherlösungen, SAP, Applikationsservices und Öffentlichen Dienst. Als zertifizierter Partner von IBM, Citrix, Legato, Microsoft, SAP, VMware und vielen weiteren Branchenführern bietet PROFI Komplettlösungen für die gesamte IT-Infrastruktur an. Aktuell sind 240 Mitarbeiter für PROFI tätig.
    Erfahren Sie mehr unter
    www.profi-ag.de

    Über Ceyoniq:
    Die Ceyoniq Technology GmbH ist Softwarehersteller für Enterprise Content Management, Dokumenten-Management und digitale Archivierung. Die Produkte und Lösungen ermöglichen als Integrationssysteme die optimale Anbindung an bestehende Geschäftsanwendungen. Ceyoniq, mit Hauptsitz in Bielefeld, ist mit 120 Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland und Österreich vertreten. Gesellschafter der Ceyoniq Technology GmbH sind die DEVK Versicherungen und die VHV Holding. Anwender der Ceyoniq-Technologien sind unter anderem die OSRAM GmbH, Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG, RWE AG, Polizei Niedersachsen, die Deutsche Postbank AG sowie die österreichische VAV Versicherung.
    Weitere Informationen unter:
    www.ceyoniq.com

    Donnerstag, Februar 22

    DR550 / ELO Enterprise-Server / Profi Darmstadt

    Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Information Life Cycle ...
    IBM DR550 bietet doppelte WORM-Funktionalität ... IBM TotalStorage Data Retention 550 (DR550) Hardware. • Power 5 Prozessoren ...


    Montag, Februar 5

    IBM repositioniert sich bei File-Virtualisierung

    Cluster-Dateisystem übernimmt die Funktionen des SAN File System

    IBM repositioniert sich bei File-Virtualisierung

    05. Februar 2007

    Bislang lag das Verbreitungsgebiet des General Parallel File System (GPFS) im Highperformance Computing (HPC) – jetzt will IBM das geclusterte Dateisystem zur Allzweckwaffe für die File-Virtualisierung in Unternehmen aufbauen.

    Skalierbarkeit, Performance, Verfügbarkeit und Multi-User-Zugriff sind die Trümpfe von GPFS. Für Enterprise-Nutzer mangelt es jedoch am Betriebssystem-Support, denn das Dateisystem unterstützt nur AIX und Linux. Erklärtes Ziel von IBM ist nun, den Einsatzbereich auf Solaris und Windows zu erweitern. Damit setzt der Hersteller zugleich den Netzwerkspeicher-Primus Netapp unter Zugzwang, der sein Cluster-Filesystem Data Ontap GX bislang nur für HPC-Kunden vermarktet.

    Solaris und Windows sind Plattformen, die Big Blues SAN File System (SFS) bereits unterstützt. Letzteres nimmt IBM jetzt zugunsten von GPFS vom Markt, das die SFS-Funktionen übernehmen soll. Support für SFS sichert IBM bis 25. April 2008 zu – wenn nötig auch länger. Existierenden Kunden erhalten Hilfe beim Umstieg.

    „Mit SFS verschwindet das letzte Überbleibsel aus dem Storage-Tank-Projekt – einem Vorhaben, das viele Ressourcen verbraucht, aber am Ende wenige Kunden gewonnen hat“, konstatiert Illuminata-Analyst John Webster. Storage Tank war als umfassende Lösung konzipiert, die Virtualisierung auf Datei- und Block-Ebene im Speichernetz abdecken sollte. Auf Block-Ebene hatte sich IBM schon vor längerem umorientiert: Den ursprünglichen Out-of-Band-Virtualisierungsansatz ersetzte die einfacher angelegte In-Band-Lösung SAN Volume Controller (SVC).

    File-seitig wollte IBM nicht nur echtes Data Sharing in die Open-Systems-Welt tragen, sondern zugleich eine Verwaltungsschicht nach Mainframe-Vorbild einziehen. „Das Kernproblem von Storage Tank war, dass es die Implementierung eines Installable File System auf jedem beteiligten Server erforderte“, so Webster.

    Um vernünftig zu skalieren, wäre Hardwareunterstützung durch die Hersteller der Hostbus-Adapterkarten nötig gewesen. An dieser Achillesferse des Out-of-Band-Virtualisierungsansatzes sei IBM gescheitert – ebenso wie die Ingenieure von Compaq, die an einem vergleichbaren Ansatz arbeiteten. Mit SFS hat IBM dann wenigstens das darunter liegende Shared Filesystem kommerzialisiert – jetzt geht es in GPFS auf. fm

    Samstag, Februar 3

    das Interview - Andreas Liebing, Vorstand bei Saperion

    Andreas Liebing, Vorstand bei Saperion
    Bandspeicher sind in den vergangenen Jahren für die Archivierung zum wichtigen Thema geworden. Die Daten werden anders als beim Backup einzeln auf die Bänder gelegt. Das System speichert sie auf einem Filesystem – von dort kopiert das hierarchisch organisierte Storage-Management die Informationen regelmäßig auf die Bänder.
    Wir sprachen mit Andreas Liebing, Vorstand bei Saperion.
     Andreas Liebing

    Bietet Ihr Unternehmen die Archivierung von unstrukturierten Daten auf Bandspeichern an?
    Andreas Liebing
    Liebing: Ja, hierzu bietet Saperion mehrere Möglichkeiten: Daten können auf dem IBM Archiv-Speicherprodukt »DR550« abgelegt werden – mittels eines von IBM zertifizierten Plug-ins zur Nutzung des zur DR 550 gehörenden »Tivoli Storage Managers«. Ferner lassen sich vielfältige Bandspeicher über unsere Integration mit dem Hersteller Xendata anschließen.

    ...

    Montag, Januar 29

    Rechtssichere Datenarchivierung

    Ceyoniq bietet Lösungspakete für rechtssichere Datenarchivierung - Basis sind Speicherlösungen der IBM
    Die revisionssicher abgelegten Daten sind durch den Fulltext Service leicht recherchier- und auffindbar

    (29.01.07) - Die Ceyoniq bietet ab sofort gemeinsam mit ihrem Partner Profi komplette Lösungspakete zur Abbildung von rechtssicheren Archivierungsprozessen in großen und mittelgroßen Unternehmen an. Die branchenübergreifend einsetzbaren Lösungen dienen dem langfristigen und revisionssicheren Verarbeiten, Verwalten und Speichern geschäftsrelevanter Daten aus E-Mail- und File-Systemen. Sie unterstützen Unternehmen beim Umsetzen einer Daten-Management-Infrastruktur mit dem Ziel, Archivierungsprozesse wesentlich zu vereinfachen und gleichzeitig gesetzliche Vorgaben einzuhalten.

    Umfang der Lösungspakete
    Die Komplettpakete beinhalten alle nötigen Softwarekomponenten sowie Storage-Hardware und Service-Leistungen. Sie umfassen neben den "nscale"-Lösungen zur revisionssicheren Archivierung die Speicherlösung "TotalStorage DR550" von IBM sowie das Service- und Beratungs-Paket des langjährigen IBM-Partners Profi.

    Beispielvarianten:
    Speicherlösung
    Die IBM TotalStorage DR550 bildet das Storage-Backend für das schnell und einfach zu installierende Filesystem- oder E-Mail-Archiv von Ceyoniq. Die Speicherlösung von IBM ist prädestiniert, kritische Informationsressourcen, wie steuerrelevante E-Mails und Dokumente, die bestimmte Geschäftsentscheidungen dokumentieren, langfristig und zukunftssicher zu speichern.
    Zur primären Datenspeicherung werden in der DR550-Festplatten verwendet. Ihre Kapazität ist von 1.1TB brutto auf 112TB skalierbar, um auch steigenden Anforderungen zu genügen.

    E-Mail-Archivierung mit "nscale"
    Die E-Mail-Lösungen "nscale for Lotus Notes", "nscale for Microsoft Exchange" und "nscale for GroupWise" schaffen Platz im Postfach und archivieren Informationen logisch strukturiert. Sämtliche E-Mails und Anhänge werden dafür revisionssicher abgelegt und gesetzeskonform verwaltet. Vor dem Archivieren können die E-Mails und ihre Anhänge einer Dublettenprüfung unterzogen werden (Single Instance-Verfahren).

    File-Archivierung mit "nscale"
    Die Archiv-Lösung "nscale for File Systems" entlastet Fileserver durch das Archivieren von Dateien auf ein zentrales und kostengünstiges Storage-Backend wie der "DR500" von IBM. Der Speicherplatzbedarf auf den Fileservern verringert sich dadurch spürbar. Die revisionssicher abgelegten Daten sind durch den Fulltext Service leicht recherchier- und auffindbar.

    Die Integration der Lösungen wurde von Ceyoniq auf Basis der in die "IBM TotalStorage Data Retention 450" (heute "DR550") integrierten Programmier-Schnittstelle entwickelt. Der in nscale eingebundene Storage Adapter ermöglicht das Anbinden der IBM-Speicherlösung an sämtliche Ceyoniq-Lösungen. Damit ist nscale in der Lage, alle Funktionen der IBM DR550 zu unterstützen. (Ceyoniq: ra)

    Sonntag, Januar 28

    Speicher Virtualisierungsmarkt 2007

    Speicher Virtualisierungsmarkt 2007

    offensichtlicherweise kommt Fahrt in den Markt für Speichervirtualisierung.

    Kleine Korrektur am Text: Nicht Servervirtualisierungs-produkte wie VMWare oder XEN werden an diesem Markt teilnehmen sondern Speichervirtualisierung wie IBM SAN Volume Controller

    SAP® R/3® on IBM® TotalStorage® SAN Volume Controller

    das ist ein Whitepaper - bitte hier laden
    http://www-03.ibm.com/servers/storage/solutions/sap/pdf/SAP_on_SANVC.pdf

    Solitas auf der DMS EXPO in Köln: InfoStore Release 8 mit zahlreichen Neuerungen

    (openPR) - Die Solitas Informatik AG, Buchs (Schweiz) präsentiert auf der DMS EXPO vom 19. bis 21. September in Köln (Halle 08, Gang 1, Stand 068) InfoStore DMS iSeries Release 8 mit zahlreichen Neuerungen. Das aktuelle Release des Dokumentenmanagementsystems bietet u.a. neue Funktionalitäten für e-Mail-Archivierung, Standalone-Archive und Langzeitarchivie-rung.

    InfoStore DMS iSeries ist die im deutschsprachigen Markt führende elektronische Archivie-rungslösung und Dokumentenverwaltung auf der Plattform IBM iSeries bzw. System i (früher AS/400). Für den optimalen Einsatz auf dieser Plattform bietet InfoStore integrierte Unter-stützung zur automatischen Archivierung von iSeries-typischen IPDS- und AFP-Druckdaten (Spoolfiles); die Administration ist vollständig in die iSeries-Umgebung integriert; durch die Programmierung speziell für diese Plattform ist InfoStore besonders ressourcensparend und gleichzeitig äußerst performant.

    E-Mail-Archivierung
    InfoStore wird konsequent zu einer Lösung für Enterprise Content Management (ECM) aus-gebaut. So steht eine neue Funktionalität für die E-Mail-Archivierung zur Verfügung. Das Zusatzmodul InfoStore MailArchiver zur effizienten Archivierung und Verwaltung von E-Mails bildet eine Schaltstelle zwischen der MS Exchange Datenbank oder Lotus Notes/Domino Datenbank einerseits und InfoStore andererseits. Der MailArchiver überspielt regelbasiert nach frei wählbaren Kriterien oder auf manuelle Veranlassung vorgangsbezogen elektroni-sche Post in das Archivsystem und stellt bei Bedarf archivierte Mails, die teilweise oder voll-ständig gelöscht wurden, auf dem Mailserver wieder her. Damit wird es leicht gemacht, der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für E-Mails nachzukommen, der zufolge geschäftsrele-vante E-Mails wie Schriftstücke aus Handelsgeschäften (Handelsbriefe) behandelt werden und einer Aufbewahrungspflicht unterliegen.

    Eine weitere Neuerung in Release 8 ist die Funktionalität CD-Docs. Damit werden Stand-alone-Archive u.a. für die Betriebsprüfung durch die Steuerbehörden entsprechend GDPdU bereitgestellt. Die von den Businessanwendungen erzeugten Spoolfiles werden wahlweise in die Formate PDF oder TIFF umgewandelt und auf CD bzw. DVD gebrannt.

    Optimiert wurde in Release 8 der Retention Manager für die Langzeitarchivierung: Durch die effizientere Auslagerung von wenig genutzten Dokumenten wird das aktive Archiv entlastet. Als weitere Option bei den Speichermedien – zusätzlich zum Support z.B. der Lösungen von EMC – werden die IBM Storage-Lösungen mit dem Tivoli Storage Manager unterstützt. Die-se umfassen auch die neue Total Storage Lösung DR550 zur Aufbewahrung und Archivie-rung von Daten.

    d.3 für Windows und Linux
    Für die Serverplattformen Windows und Linux bietet Solitas als Partner der d.velop AG das System d.3 an. Auf dem Solitas-Stand auf der DMS EXPO besteht Gelegenheit zur umfas-senden Information über die ECM-Lösung, die sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen lässt. Solitas verfügt über den höchsten Partnerstatus eines d.velop Competence Centers (d.cc) und besitzt u.a. die Vertriebshoheit in der Schweiz, Österreich und Italien.

    Die Solitas AG vertreibt ihre DMS- und ECM-Lösungen über ein Netz von 40 Partnerunter-nehmen.

    Weitere Informationen:
    SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
    Friedrich Koopmann
    Tel.: +49 (0) 89 / 143 29 1199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29 1113
    E-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
    www.softm.com www.solitas.com

    Die Solitas Informatik AG mit Sitz in Buchs, Schweiz, ist ein auf die Themen elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement spezialisierter Softwareanbieter. Das 1992 ge-gründete Unternehmen ist mit dem System InfoStore DMS for iSeries Marktführer für Doku-mentenmanagement auf der IBM Serverplattform System i bzw. iSeries im deutschsprachi-gen Raum. InfoStore wird von über 900 Unternehmen eingesetzt. Für die Serverplattformen Windows und Linux bietet die Solitas AG als Partner der d.velop AG das System d.3 an.
    Die Solitas AG ist eine 100%-ige Tochter der SoftM Software und Beratung AG, München, eines führenden Anbieters von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand mit 470 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tsche-chien.

    Solitas auf der DMS Expo: Mit InfoStore die Compliance sichern

    (openPR) - Köln, 19. September 2006 – Die Solitas Informatik AG, Buchs (Schweiz) präsentiert auf der DMS Expo vom 19. bis 21. September in Köln InfoStore DMS iSeries Release 8 mit zahlreichen Neuerungen. Das aktuelle Release des Doku-mentenmanagementsystems bietet u.a. neue Funktionalitäten für E-Mail-Archivierung, Standalone-Archive und Langzeitarchivierung. Erstmals sind auf der DMS Expo in einer Prototypversion auch neue Funktionalitäten zu sehen, die mit dem nächsten Softwarerelease zur Verfügung stehen werden. Dazu zählen die Volltextindizierung inklusive phonetischer und assoziativer Suche sowie erweiterte Funktionen im WebDMS.

    InfoStore DMS iSeries ist die im deutschsprachigen Markt führende elektronische Archivierungslösung und Dokumentenverwaltung auf der Plattform IBM iSeries bzw. System i (früher AS/400). Für den optimalen Einsatz auf dieser Plattform bietet In-foStore integrierte Unterstützung zur automatischen Archivierung von iSeries-typischen IPDS- und AFP-Druckdaten (Spoolfiles); die Administration ist vollständig in die iSeries-Umgebung integriert; durch die Programmierung speziell für diese Plattform ist InfoStore besonders ressourcensparend und gleichzeitig äußerst per-formant.

    E-Mail-Archivierung
    InfoStore wird konsequent zu einer Lösung für Enterprise Content Management (ECM) ausgebaut. So steht eine neue Funktionalität für die E-Mail-Archivierung zur Verfügung. Das Zusatzmodul InfoStore MailArchiver zur effizienten Archivierung und Verwaltung von E-Mails bildet eine Schaltstelle zwischen der MS Exchange Datenbank oder Lotus Notes/Domino Datenbank einerseits und InfoStore andererseits. Der MailArchiver überspielt regelbasiert nach frei wählbaren Kriterien oder auf ma-nuelle Veranlassung vorgangsbezogen elektronische Post in das Archivsystem und stellt bei Bedarf archivierte Mails, die teilweise oder vollständig gelöscht wurden, auf dem Mailserver wieder her. Damit wird es leicht gemacht, der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für E-Mails nachzukommen, der zufolge geschäftsrelevante E-Mails wie Schriftstücke aus Handelsgeschäften (Handelsbriefe) behandelt werden und einer Aufbewahrungspflicht unterliegen.

    Eine weitere Neuerung in Release 8 ist die Funktionalität CD-Docs. Damit werden Stand-alone-Archive u.a. für die Betriebsprüfung durch die Steuerbehörden entspre-chend GDPdU bereitgestellt. Die von den Businessanwendungen erzeugten Spoolfi-les werden wahlweise in die Formate PDF oder TIFF umgewandelt und auf CD bzw. DVD gebrannt.

    Optimiert wurde in Release 8 der Retention Manager für die Langzeitarchivierung: Durch die effizientere Auslagerung von wenig genutzten Dokumenten wird das akti-ve Archiv entlastet. Als weitere Option bei den Speichermedien - zusätzlich zum Support z.B. der Lösungen von EMC - werden die IBM Storage-Lösungen mit dem Tivoli Storage Manager unterstützt. Diese umfassen auch die neue Total Storage Lösung DR550 zur Aufbewahrung und Archivierung von Daten.

    Erster Einblick in Release 9
    InfoStore wird im nächsten Release auch über ein Volltextretrieval inklusive phone-tischer und assoziativer Suche verfügen sowie die Möglichkeit bieten, eine nach-trägliche Volltextindizierung des Dokumentenbestands über OCR durchzuführen. Auch die Webfunktionalitäten werden erweitert. So wird es künftig möglich sein, Dokumente auch über das Web-Interface aus- und einzubuchen und zu versionie-ren sowie vorformulierte persönliche Abfragen über den Webbrowser nicht nur zu nutzen, sondern auch zu definieren und abzuspeichern. Ausgebaut wird ebenfalls die Einbindung der Archiv- und DMS-Funktionen in Microsoft Office. Release 9 wird eine nahtlose Integration in die nächste Generation von Microsofts Büropaket Office 2007 bieten. Auf der DMS Expo sind die künftigen Funktionalitäten in einer Prototyp-Version zu sehen.

    d.3 für Windows und Linux
    Für die Serverplattformen Windows und Linux bietet Solitas als Partner der d.velop AG das System d.3 an. Auf dem Solitas-Stand auf der DMS Expo besteht Gelegen-heit zur umfassenden Information über die ECM-Lösung, die sich flexibel an indivi-duelle Anforderungen anpassen lässt.

    Die Solitas AG vertreibt ihre DMS- und ECM-Lösungen über ein Netz von 40 Part-nerunternehmen.

    Weitere Informationen:
    SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
    Friedrich Koopmann
    Tel.: +49 (0) 89 / 143 29 1199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29 1113
    E-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
    www.softm.com www.solitas.com

    Die Solitas Informatik AG mit Sitz in Buchs, Schweiz, ist ein auf die Themen elektroni-sche Archivierung und Dokumentenmanagement spezialisierter Softwareanbieter. Das 1992 gegründete Unternehmen ist mit dem System InfoStore DMS for iSeries Markt-führer für Dokumentenmanagement auf der IBM Serverplattform System i bzw. iSeries im deutschsprachigen Raum. InfoStore wird von über 900 Unternehmen eingesetzt. Für die Serverplattformen Windows und Linux bietet die Solitas AG als Partner der d.velop AG das System d.3 an. Die Solitas AG vertreibt ihre DMS- und ECM-Lösungen über ein Netz von 40 Partnerunternehmen.

    Die Solitas AG ist eine 100%-ige Tochter der SoftM Software und Beratung AG, Mün-chen, eines führenden Anbieters von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand mit 470 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien.

    Samstag, Januar 27

    Ceyoniq und PROFI bieten gemeinsame Lösungspakete für rechtssichere Datenarchivierung

    (pressebox) Bielefeld, 26.01.2007 - Die Ceyoniq bietet ab sofort gemeinsam mit ihrem Partner PROFI komplette Lösungspakete zur Abbildung von rechtssicheren Archivierungsprozessen in großen und mittelgroßen Unternehmen an. Die branchenübergreifend einsetzbaren Lösungen dienen dem langfristigen und revisionssicheren Verarbeiten, Verwalten und Speichern geschäftsrelevanter Daten aus E-Mail- und File-Systemen. Sie unterstützen Unternehmen beim Umsetzen einer Daten-Management-Infrastruktur mit dem Ziel, Archivierungsprozesse wesentlich zu vereinfachen und gleichzeitig gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Umfang der LösungspaketeDie Komplettpakete beinhalten alle nötigen Software-Komponenten sowie Storage-Hardware und Service-Leistungen. Sie umfassen neben den nscale-Lösungen zur revisionssicheren Archivierung die bewährte Speicherlösung TotalStorage DR550 von IBM sowie das Service- und Beratungs-Paket des langjährigen IBM-Partners
    PROFI.Beispielvarianten:Speicherlösung

    Die IBM TotalStorage DR550 bildet das Storage-Backend für das schnell und einfach zu installierende Filesystem- oder E-Mail-Archiv von Ceyoniq. Die Speicherlösung von IBM ist prädestiniert, kritische Informationsressourcen, wie steuerrelevante E-Mails und Dokumente, die bestimmte Geschäftsentscheidungen dokumentieren, langfristig und zukunftssicher zu speichern. Zur primären Datenspeicherung werden in der DR550 Festplatten verwendet. Ihre Kapazität ist von 1.1TB brutto auf 112TB skalierbar, um auch steigenden Anforderungen zu genügen. E-Mail-Archivierung mit nscaleDie E-Mail-Lösungen nscale for Lotus Notes, nscale for Microsoft Exchange und nscale for GroupWise schaffen Platz im Postfach und archivieren Informationen logisch strukturiert. Sämtliche E-Mails und Anhänge werden dafür revisionssicher abgelegt und gesetzeskonform verwaltet.

    Vor dem Archivieren können die E-Mails und ihre Anhänge einer Dublettenprüfung unterzogen werden (Single Instance-Verfahren). File-Archivierung mit nscaleDie Archiv-Lösung nscale for File Systems entlastet Fileserver durch das Archivieren von Dateien auf ein zentrales und kostengünstiges Storage Backend wie der DR500 von IBM. Der Speicherplatzbedarf auf den Fileservern verringert sich dadurch spürbar. Die revisionssicher abgelegten Daten sind durch den Fulltext Service leicht recherchier- und auffindbar. Die Integration der Lösungen wurde von Ceyoniq auf Basis der in die IBM TotalStorage Data Retention 450 (heute DR550) integrierten Programmier-Schnittstelle entwickelt. Der in nscale eingebundene Storage Adapter ermöglicht das Anbinden der IBM Speicherlösung an sämtliche Ceyoniq-Lösungen. Damit ist nscale in der Lage, alle Funktionen der IBM DR550 zu unterstützen. ServiceDer langjährige und vielfach ausgezeichnete IBM Premier Partner PROFI bietet Service von Anfang an. Kunden erhalten von der IT-Analyse und der Beratung bis hin zur Systemarchitektur und der Hardwarelieferung und Installation alles aus einer Hand. Für die Kunden bedeutet dies bei der Integration der neuen Anwendung höchste Investitionssicherheit. Schließlich entscheiden in vielen Projekten die Aspekte der Seamless Integration, des Continues Service und der Just-in-time Installation über den Erfolg von Investitionen. Mit PROFI und Ceyoniq bewegen sich die Kunden auf dem erprobten Weg erfolgreicher Unternehmen.Über PROFI:Die PROFI Engineering Systems AG liefert als einer der europaweit führenden IBM Premier Partner IT-Infrastrukturlösungen aus einer Hand. Die Kernkompetenz des 1984 in Darmstadt gegründeten Unternehmens ist die Beratung sowie die Konzeption, Implementierung und Integration von innovativen IT-Lösungen. Das Angebot umfasst alle IT-Dienstleistungen sowie Hardware und Software für große und mittelständische Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen. Leistungsstarke strategische Geschäftsfelder bündeln das Know-how in den Bereichen e-business, IT-Security, Speicherlösungen, SAP, Applikationsservices und Öffentlichen Dienst. Als zertifizierter Partner von IBM, Citrix, Legato, Microsoft, SAP, VMware und vielen weiteren Branchenführern bietet PROFI Komplettlösungen für die gesamte IT-Infrastruktur an. Aktuell sind 240 Mitarbeiter für PROFI tätig.Erfahren Sie mehr unter www.profi-ag.deÜber Ceyoniq Technology GmbH:
    Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Softwarehersteller für Enterprise Content Management, Dokumenten-Management und digitale Archivierung. Die Produkte und Lösungen ermöglichen als Integrationssysteme die optimale Anbindung an bestehende Geschäftsanwendungen. Ceyoniq ist mit 120 Mitarbeitern an den Standorten Bielefeld, München, Berlin und Wien vertreten. Gesellschafter der Ceyoniq Technology GmbH sind die DEVK Versicherung und die VHV Versicherung. Anwender der Ceyoniq-Technologien sind unter anderem die TUI AG, die RWE AG, die Polizei Niedersachsen sowie die Deutsche Postbank AG. Weitere Informationen unter: www.ceyoniq.com

    Montag, Januar 15

    IBM Presseinformation STG/002/2007: IBM erhält auch 2006 die meisten US-Patente

    Stuttgart (ots) - Das US-amerikanische Patentamt (United States
    Patent and Trademark Office; USPTO) hat seine jährliche Liste der
    Top-Patentanmelder veröffentlicht.IBM führt auch im 14. Jahr in Folge
    die Liste der US-Patente an.Mit 3.621 angemeldeten Patenten hat IBM
    2006 den eigenen Rekord übertroffen und erwarb mehr Patente als jedes
    andere Unternehmen.*

    Gleichzeitig stellt IBM das "Inventors' Forum" vor.Die
    Online-Initiative bietet eine Plattform für die Diskussion, wie
    Patentsysteme von kleinen und mittelständischen Unternehmen
    wahrgenommen und wie diese verbessert werden können.Weiteres Ziel der
    Initiative ist die Erhöhung der Qualitätsstandards von Patenten.Eine
    Reihe von Einzelpersonen,kleine und mittelständische Unternehmen
    haben bereits ihre Teilnahme am "Inventors' Forum" angekündigt.

    Innovationen sind die wichtigsten Wachstumsträger der Wirtschaft.
    Daher werden sowohl von Unternehmen als auch von Einzelpersonen immer
    mehr Patente angemeldet. Das US-Amt für Kleinunternehmen hat
    ermittelt,dass kleine Unternehmen auf die Anzahl der Mitarbeiter
    gerechnet,15 mal mehr Patente anmelden als Großunternehmen. Patente
    sind eine Hauptressource für Urheber und Nutzer wissensbasierter
    Güter.Für kleine Unternehmen sind Patentanmeldungen mittlerweile
    ebenso überlebenswichtig wie für Großunternehmen.

    Oft fehlt es kleineren Unternehmen an Ressourcen,um den Prozess
    der Patentanmeldung effektiv und produktiv voranzutreiben und die
    Patente auch in marktfähige Produkte und Dienstleistungen
    umzusetzen.Kleine Unternehmen und Einzelpersonen stellen hinsichtlich
    ihrer Technologie, Industrie und ihres Standortes eine sehr
    heterogene Gruppe dar.Für sie bestanden bisher kaum Möglichkeiten
    effektiv zusammenzuarbeiten.
    ...