Samstag, Mai 19

Virtualisierung - Kapazität? Geschwindigkeit? Grenzenlos vorhanden.

Virtualisierung

Kapazität? Geschwindigkeit? Grenzenlos vorhanden.

Platzprobleme? Kapazität ist in der Realität, in der von Physis bestimmten Welt, beschränkt, aber in der Virtualität nahezu grenzenlos. Speichervirtualisierung lautet das Zauberwort: die physikalische Trennung der Anwendungsebene (Server) und der Speichersysteme. IBM Premier Business Partner becom Informationssysteme GmbH hat Lösungen für Sie, die Verwaltung riesiger Datenmengen zu meistern.

Kosten und Risiken: minimal. Verfügbarkeit und Sicherheit: maximal.

Speichervirtualisierung mit der IBM TotalStorage Virtualisierungssoftware reduziert die Komplexität in der Speicherinfrastruktur, minimiert Kosten und Risiken, maximiert Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität der Speicherstruktur sowie die Auslastung der vorhandenen Speicherkapazitäten. Sie können Daten auf einem virtuellen Speicher ablegen, in heterogenen Speicherlandschaften verwalten und auch jene Daten in einem virtuellen Pool zusammenfassen, die Sie auf Komponenten anderer Anbieter als IBM - wie zum Beispiel EMC, HP und HD - abgelegt haben. Profitieren Sie von der herausragenden IBM-Technologie, gepaart mit der Erfahrung und dem Service des IBM Premier Business Partner becom Informationssysteme GmbH und genießen die gewonnene bewegliche Kapazität, variable Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und hohe Zuverlässigkeit durch Virtualisierung.

Die gewonnene Funktionalität

Speichervirtualisierung mit dem IBM SAN Volume Controller und dem IBM SAN File System bedeutet: Ihr Unternehmen gewinnt dazu. An Funktionalität. Und an Effizienz auf der funktionellen und auf der finanziellen Seite. Mit Unterstützung der becom Informationssysteme GmbH können Sie sowohl eine virtualisierte Speicherlandschaft mit dem IBM SAN Volume Controller aufbauen als auch eine weitergehende Virtualisierung mit Hilfe des IBM SAN File Systems implementieren. Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens oder der Beschaffenheit Ihrer derzeitigen Speicherinfrastruktur können wir Ihnen mit der Speichervirtualisierung eine Lösung bereitstellen, mit der Sie den speziellen Speicheranforderungen von heute - und von morgen - gerecht werden können.

Die becom Dienstleistungen im Bereich Speichervirtualisierung:

  • Erfassung der Anforderungen
  • Erstellung eines Grob- und Feinkonzepts
  • Auswahl/Empfehlung der passenden Komponenten
  • Installation, Konfigurierung und Integration der virtualisierten Infrastruktur
  • Dokumentation der Konfiguration
  • Virtualisierung
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Unterstützung des laufenden Betriebs

IBM TotalStorage SAN Volume Controller (SVC)

Der SAN Volume Controller kombiniert die Kapazitäten mehrerer Plattenspeichersysteme zu einem einzigen Speicherreservoir, das von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden kann. Er ist so konzipiert, dass er die Komplexität und die Kosten des Managements unterschiedlicher und voneinander unabhängiger Speichersysteme im SAN reduziert. Die Nutzer können mit Hilfe des IBM SVC ihren gesamten Speicher oder auch nur Teile davon virtualisieren und das Management mehrerer Speichersysteme in einer Open System SAN Umgebung zentralisieren. Die SAN Volume Controller Speichersoftware kann als Bestandteil des IBM SAN Volume Controllers oder auch in Form des Caching Services Module eines MDS 9000 Switches ausgeliefert werden.

IBM TotalStorage SAN File System (SFS)

Das SAN File System kann als netzwerkbasierendes, heterogenes Dateisystem für die Zusammenfassung von Dateien und die gemeinsame Nutzung von Daten in einer offenen Umgebung genutzt werden. Mit Hilfe des SAN File Systems können File- und Datenmanagement für Anwendungsserver virtualisiert werden. SFS ermöglicht die Automatisierung solcher File- und Datenmanagement Tasks über Policies, die der Kunde selbst aktiviert und definiert. Policies definieren, welcher Storage Pool für das Anlegen einer neuen File benutzt werden soll.

Speichervirtualisierung - Warum? Weil Sie Kosten sparen!

Speichervirtualisierung

Wenn Sie in Ihrer IT Abteilung dezentralen Speicher in der Serverlandschaft einsetzen und eine Speicherkonsolidierung planen, dann ist Speichervirtualisierung die Lösung für Sie!

Warum? Weil Sie Kosten sparen!

Die Konsolidierung der vorhandenen Speicherkapazitäten eines oder mehrerer Speichersysteme (homogen oder heterogen) zu einem einzigen Speicherreservoir, das von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden kann, führt zu:

  • Bessere Auslastung des IT-Personals, denn mehr Speicher kann mit gleich bleibender Personaldecke verwaltet werden
  • Weniger Schulungsaufwand, da nur eine Oberfläche zur Verwaltung der Speicherlandschaft notwendig ist.

Die Verringerung von geplanten oder ungeplanten Ausfallzeiten (z.B. Sicherungen, Wartungsmaßnahmen oder Fehlersituationen) bedeutet:

  • Weniger Wochenendarbeiten bzw. weniger Arbeiten außerhalb der normalen Dienstzeiten
  • Bessere Verfügbarkeit durch Verringerung der "Downzeiten"

Die Bereitstellung von erweiterten Kopierservices, die Speichersystem-übergreifend arbeiten, und somit:

  • die Nutzung preiswerterer Speichermedien für z.B. Point-in-Time ermöglichen
  • Kopien als Basis für Datensicherung (Verringerung von "Downzeiten") überhaupt erst ermöglichen

Warum? Weil Sie die Verfügbarkeit verbessern

Änderungen an den physischen Speichersystemen sind möglich mit nur minimaler oder keiner Beeinträchtigung für die auf den angeschlossenen Hosts laufenden Anwendungen. Das heißt in der Praxis:

  • die Migration von Daten ist im laufenden Betrieb möglich
  • Erweiterung der Speicherressourcen ist ohne Unterbrechung möglich

Bereitstellung von erweiterten Kopierservices, die Speichersystem-übergreifend arbeiten und somit:

  • die Voraussetzungen für die Etablierung einer effektiven K-Fall Vorsorge bietet, es besteht die Möglichkeit der Datenspiegelung zwischen sowohl gleichartigen als auch heterogenen Speichersystemen über zwei Lokationen

Warum? Weil Sie die Flexibilität steigern

Höhere Auslastung der vorhandenen Speicherkapazitäten, der Online-Verfügbarkeit sowie der Produktivität und Effizienz der Speicher Administratoren bedeuten:

  • die Möglichkeit der flexiblen Nutzung der vorhandenen Speicherkapazitäten durch die angeschlossenen Server.
  • Neuinvestitionen für zusätzliche Speicherkapazitäten können später getätigt werden.

Leistungsfähige Bandspeicher-Verschlüsselung für den Mittelstand

Leistungsfähige Bandspeicher-Verschlüsselung für den Mittelstand

[11.05.07] +++ IBM hat neue Bandspeicherlösungen vorgestellt, die auf dem Linear Tape Open (LTO) Generation 4-Standard basieren. Sie bieten höhere Kapazität, Leistung & Funktionalität, ihre Preisstruktur wurde laut IBM auf mittelständische Kunden zugeschnitten. Die Verschlüsselungsfunktionalität aus den Enterprise-Produkten wird in einigen der LTO 4-Bandspeichersysteme verfügbar und auch in Sachen Schulung betritt IBM Neuland: Die Partner werden ins Second Life geladen…

Archivierte Daten nehmen einen immer höheren Prozentsatz der gesamten Unternehmensdaten ein. Die Fähigkeit, diese Daten verlässlich, konsistent, preiswert und effizient abzulegen und wiederzufinden ist für Unternehmen von hoher Wichtigkeit. Die IBM Bandverschlüsselungstechnologie in Kombination mit Implementierungsservices für Architektur, Design, Set-Up und Konfiguration einer Lösung sowie der Enhanced-Encryption-Key-Manager-Softwarelösung adressiert diese Kundenanforderungen.

Die neuen Bandsysteme bieten eine verbesserte Datenrate von bis zu 240MB/s, das ist eine fünfzigprozentige Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber LTO Generation 3. Die Kassettenkapazität konnte auf bis zu 1,6 TB erhöht werden, das ist das Doppelte gegenüber LTO 3. Die neuen Bandsysteme bieten auch verbesserte Managementfunktionen, geringeren Platzbedarf, verbesserte Speicherkonsolidierung und eine bessere Library-Auslastung gegenüber LTO 3.

Die IBM LTO 4-Bandlaufwerksverschlüsselung hilft auch bei der Erfüllung von Datensicherheitsanforderungen durch schnelle Verschlüsselung auf Drive-Level für eine hohe Backup-Leistung, Datenkompression für eine hohe Kassettenkapazität und einen geringeren Bedarf an zusätzlichen Verschlüsselungseinrichtungen oder dafür abzuzweigenden Serverressourcen. Die Innovationen, die im Enterprise-Bandlaufwerk IBM System Storage TS1120 stecken, wurden von den IBM LTO 4-Systemen "geerbt". Unter Nutzung der gleichen Technologie können die LTO 4-Bandsysteme Daten komprimieren und verschlüsseln mit praktisch fast keiner Auswirkung auf die Leistung des Laufwerks. Sie können ebenfalls "im Fluge" verschlüsselte Daten prüfen.

IBM wird auch Erweiterungen der vorhandenen Encryption Key Manager (EKM)-Software zur Unterstützung der LTO-Verschlüsselung vorstellen. Auf Java-Basis entwickelt und erstmals im September 2006 in Zusammenhang mit dem TS1120-Bandlaufwerk vorgestellt, ist der EKM leicht portierbar und wird von vielen Betriebssystemen unterstützt. Die Erweiterungen des EKM werden in der Unterstützung der Schlüsselerzeugung, -verteilung und –aufbewahrung für das IBM LTO 4-Bandlaufwerk liegen. EKM wird auch Verschlüsselungseinrichtungen auf IBM LTO-Bandbibliotheken unterstützen, die dafür gedacht sind, es Kunden zu ermöglichen, Verschlüsselung ohne Anwendungswechsel zu implementieren.

Die neu vorgestellten IBM LTO 4-Produkte:

- IBM System Storage TS2340 Tape Drive: IBM LTO 4-Laufwerk mit bis zu 120 MB/sec nativer Datentransferrate und bis zu 800 GB nativer physischer Kapazität (1.6 TB mit 2:1 Kompression) bei Nutzung einer LTO 4-Cartridge.

- IBM System Storage TS3100 Tape Library: Eine Bandspeicherbibliothek mit einem LTO 4-Laufwerk mit entweder Low Voltage Differential (LVD)-SCSI-4Gbps-Fibre-Drive oder dem neuen 3Gbps-Dual-Port-Serial-attached-SCSI (SAS).

- IBM System Storage TS3200 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit bis zu zwei LTO 4-Laufwerken entweder mit LVD-SCSI-4Gbps-Fibre oder 3Gbps-Dual-Port-SAS

- IBM System Storage TS3310 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit modularem, skalierbarem Design. Verfügbar mit bis zu 316.8 TB nativer physischer Speicherslot-Kapazität (30 bis 396-LTO-Speicherslots) und bis zu 18 LTO 4-4Gbps-Fibre- oder 3Gpbs-Dual-Port-SAS-Hot-Swappable-Bandlaufwerken

- IBM System Storage TS3500 Tape Library: Bandspeicherbibliothek mit linear skalierbaren Designmerkmalen und Multipfad-Architektur; skaliert bis zu 16 Frames, 192 Bandlaufwerken und über 6000 Kartridge-Slots für bis zu 10 Petabyte physischer Kapazität

IBM wird auch verbesserte Datensicherheitsservices für Bandverschlüsselung und Schlüsselverwaltung durch IBM Global Technology Services anbieten. Diese neuen Angebote werden Implementierungsservices für Architektur und Design, Setup und Konfiguration, Entwicklung von Vorgehensweisen, Trainings und Wissenstransfer umfassen. Darüber hinaus werden Kunden auch Sicherheitsberatungsservices für eine Compliance-Einschätzung, Policy-Definition, Prozess-Einschätzung und -Entwicklung und Informationsklassifizierung von Daten angeboten.

Neue IBM Virtualisierungsengine für offene Speicherlösungen

IBM kündigte auch das jüngste Mitglied seiner Bandspeichervirtualisierungsfamilie an, die IBM Virtualization Engine TS7520-Lösung. Gedacht für die Verbesserung des Information-Lifecycle-Managements durch eine bessere Nutzung von Bandressourcen, kombiniert die TS7520 Hardware und Software in einer integrierten Lösung und ermöglicht Bandvirtualisierung für Open System Server, die über Fiber Channel angeschlossen sind.

Mit dieser neuen Lösung baut IBM sein Engagement in der Virtualisierung offener System aus und antwortet auf die Kapazitäts- und Leistungsanforderungen heutiger Kunden. Die TS7520 nützt IBM Technologie und Software, um IBM Bandbibliotheken, -laufwerke und -medien zu emulieren. Die Lösung erlaubt es Anwendern, die Vorteile von disk-basiertem Datencaching zu nützen, um die Backup-Fenster und Wiederherstellzeiten reduzieren zu können, und die gemeinsame Nutzung von Bandbibliotheken über Anwendungen und Server hinweg auszubauen.

Die TS7520 ist der Nachfolger des IBM System Storage TS7510. Die erweiterten Funktionen des TS7520 umfassen: Verbessertes Caching, Verschlüsselungseinrichtungen zum Schutz sensitiver Informationen, hardware-assistierte Kompression zur Verbesserung der Systemleistung bei Replikation und Verschlüsselung, ein Network Data Management Protocol (NDMP) zur Bereitstellung von NAS-Verbindungen für Datenbewegung über das Netzwerk, Kontrollpfad-Failover und Datenpfad-Failover für höhere Verfügbarkeit der Daten über das SAN; iSCSI-Verbindungen, und Hosted-Backup-Angebote, die es Kunden ermöglichen können, unterstützte Backup-Anwendungen zu fahren. Das TS7520 ermöglicht ein Wachstum bis hin zu 512 virtuellen Bibliotheken, 4096 virtuellen Laufwerken und 128 000 virtuellen Volumes. Die IBM Virtualization Engine 7500 wird voraussichtlich verfügbar ab 8. Juni 2007. Preise stehen noch nicht fest.

Weitere Neuheiten bei Midrange-Bandspeichersystemen

IBM kündigte die Unterstützung von IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerken in den TS3100- und TS3200-Bandspeicherbibliotheken an. Diese neue Lösung bietet mittleren Kunden LTO 3-Bandspeicherkapazität mit zwar etwas geringerer Leistung, aber der Möglichkeit einer Low-Cost-Lösung. Die TS3100 und TS3200 enthalten das neue LTO IBM 3 Halbhöhen-Bandlaufwerk in einer geringeren Bauhöhe, mit einer nativen Datentransferrate von bis zu 60 MB/s und 400 GB nativer Speicherkapazität mit einer LTO3-Kassette. IBM kündigt auch ein SAS-Interface für die LTO3-Halbhöhen-Bandlaufwerke an mit der Option für Ultra160-LVD-SCSI oder 3Gbps-SAS. Diese Lösungen sind für mittelständische Open-Systems-Kunden gedacht, für die niedrige Kosten und Platzeinsparung die Prioritäten sind.

Die IBM LTO3 Halbhöhen-Bandlaufwerke werden voraussichtlich ab Juni 2007 verfügbar - der US-Listenpreis beginnt ab 4800$ für LVD SCSI und ab 5000$ mit SAS.

Verbesserungen bei den IBM Archive- und Retention-Lösungen

IBM stellte auch Verbesserungen bei den IBM System Storage DR550 und DR550 Express-Angeboten vor. Neu ist das IBM System Storage DR550 File System-Gateway, das eine breite Anwendungsabdeckung, Bandverschlüsselungsunterstützung und Datenshredding - also sichere Datenlöschung in einer Archivlösung - bietet und damit kritische Geschäftsinformationen unauthorisiertem Zugang besser schützt.

Die IBM System Storage DR550 und DR550 Express wurden dafür entwickelt, um eine sichere, skalierbare und kosteneffektive Information Retention-Lösungen für Unternehmen aller Größenklassen zu bieten und die Archivierung einer breiten Palette an Informationen wie Dateien, e-Mail, Bildern, Datenbankanwendungen und Instant Messages zu unterstützen. Das neue DR550 File System Gateway bietet eine Dateiarchivierungsmöglichkeit, ohne dass irgendein anwendungsbasiertes Enablement nötig wäre. Es bietet Network File System- (NFS-) und Common Internet File System- (CIFS-)Zugang für die Anwendungen, die diese Standards unterstützen. Dies ermöglicht es Anwendern, die Einsetzbarkeit der DR550-Archivierungslöung auf ein noch breiteres Spektrum an Archivanwendungen auszudehnen.

Zusätzlich unterstützen die DR550 und DR550 Express jetzt die Schlüsselverwaltung für die neuen Bandverschlüsselungsmöglichkeiten, die durch das TS1120-Bandlaufwerk für erhöhten Informationschutz geboten werden. Das TS1120 ermöglicht Verschlüsselung im Bandlaufwerk und eine Schlüsselverwaltung unabhängig von der Anwendung, und ohne die Nutzung von Host-Ressourcen. Darüber hinaus unterstützen die DR550 und DR550 Express auch das Datenshredding, um sensitive, gelöschte Daten zu überschreiben und so vor unauthorisierter Wiederherstellung zu schützen.

Das IBM System Storage DR550 Express V4.0 wird voraussichtlich ab 8. Juni 2007 verfügbar. US-Listenpreise beginnen ab 24000$, plus 15000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway. Die IBM System Storage DR550 Version 4.0 wird ebenfalls ab 8. Juni 2007 voraussichtlich verfügbar mit einem US-Listenpreis ab 94500$ plus 20000$ für ein begleitendes System Storage DR550 File System-Gateway.

IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager Software

Weiterhin kündigte IBM den IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager an, der durch eine Vereinbarung mit Bycast, Inc., verfügbar wird. Diese Softwarelösung ermöglicht es geografisch verteilten Kunden-Lokationen mit Referenzdatenspeicheranforderungen, ihre Speicherauslastung quer über die Lokationen hinweg zu verbessern. Dabei wird ein unternehmensweites fehlertolerantes Speichergrid genützt, das Disaster-Recovery-Eigenschaften umfasst. Die Grid Access Manager Software kann den Zugang zu entfernt geschaffenen Referenzdaten auf heterogen verteilten Speichergeräten und Computing-Ressourcen ausdehnen und kann dabei helfen, die Datenintegrität zu schützen durch eine Validierung der verwalteten Daten mittels digitalen Signaturen. Die Grid Access Manager Software soll bei einem breiten Spektrum an Leistungs-, Kosten-, Verwaltungs- und Data Retention-Anforderungen unterstützen. Die Lösung ermöglicht eine grid-gestützte ILM-Lösung, wie beispielsweise eine Grid-Medical-Archive-Lösung, um einen virtuellen, geteilten Speicherpool für medizinische Bild- und Forschungsdaten zu schaffen. Der IBM System Storage Multilevel Grid Access Manager wird voraussichtlich ab 1. Juni 2007 verfügbar mit einem US-Listenpreis von ab 6000$.

Über die Neuigkeiten werden ausgesuchte Geschäftspartner in der 3D-Onlinewelt Second Life

(http://secondlife.com/world/de/whatis/) geschult. Dieser Schritt markiere den Beginn einer neuen, alternativen Methode für die Zusammenarbeit zwischen IBM und Geschäftspartnern "in Persona", ohne den Schreibtisch verlassen zu müssen.

Freitag, Mai 11

SAN Volume Controller betont hohe Skalierbarkeit

SAN Volume Controller betont hohe Skalierbarkeit
Virtueller Speicher steigert Performance

Von Dirk Zielinski/mw
Dirk Zielinski ist Technologieberater bei Becom Informationssysteme.


10. Mai 2007

Die Administration von Speicherkapazitäten stellt nach wie vor einen hohen Anteil der IT-Kosten dar. Virtualisierte Speicherlandschaften bieten hier eine mögliche Lösung, indem sie Speichersysteme sowohl unterschiedlicher Bauarten und Hersteller gemeinsam verwalten und flexibel den Servern zuweisen können. Eine Speichervirtualisierung mit dem IBM SAN Volume Controller begegnet diesen Herausforderungen mit einer skalierbaren Architektur.
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Donnerstag, Mai 3

Reports: EMC to Replace Centera

EMC will replace its Centera content-addressable storage (CAS) system with an entirely new product developed in house to address issues of scaling and performance, sources say.

EMC released Centera in April 2002, and now claims more than 3,500 customers for the system -- nearly 150 petabytes installed. But just after its fifth birthday, the market-leading CAS product is allegedly set for a makeover that could disrupt customers, while improving some long-standing drawbacks.

One problem has apparently been the MD5 algorithm EMC uses to track files in Centera. "There's been a lot written about the hashing problems and performance," says Arun Taneja of the Taneja Group consultancy, who had not heard the rumors of a new Centera.

One source, who works for a competing company, said EMC is aiming to make Centera more scaleable while clearing up complaints that MD5 hashing is too slow. "Called internally Centera 2, the new version will likely have better performance and be more scaleable. The processing will likely be separate from the storage," the source says.

All this is speculation. After this article was initially published, EMC, which had initially declined to comment on the rumor, sent the following email response:

    EMC has no intention of replacing Centera. Investment protection for our customers has been and will always be of utmost importance as we continue to lead and drive innovation into the Content Addressable Storage market. The article suggests an entirely new architecture for content addressed storage, which is not accurate. All of our products are updated on a regular basis. While we are not going to get into specifics or timeframes, Centera is no different. There have been numerous Centera enhancements over the past five years to address customers' evolving and new uses for fixed content. Any changes planned for Centera will be evolutionary, not revolutionary. Customers can be rest assured that EMC will continue to deliver the leading capabilities and technology while protecting their existing Centera investments.

Speculation centers on how disruptive a new version may or may not be for existing customers, especially if a new platform is introduced that will require migration from the old one.

"They are coming out with a much more capable version. So in essence, yes, the current Centera will be 'deep sixed' after the new product comes out," states one analyst, who asked to remain anonymous.

EMC has listed numerous customers for Centera, including Korea Exchange Bank, Cincinnati Insurance Co., Anna Amalia Library, and MidAmerica Bank, to name just a few. One of these, Paul Stonchus, VP and data center manager at MidAmerica Bank, says he hasn't heard of any new version. He's had no problems with performance or hashing since installing Centera in 2004. (See MidAmerica Takes Back DR.)

Other users and channel partners called for comment were unavailable at press time.

— Mary Jander, Site Editor, Byte and Switch

  • EMC Corp. (NYSE: EMC - message board)
  • Taneja Group



  • All this is speculation. After this article was initially published, EMC, which had initially declined to comment on the rumor, sent the following email response:

      EMC has no intention of replacing Centera. Investment protection for our customers has been and will always be of utmost importance as we continue to lead and drive innovation into the Content Addressable Storage market. The article suggests an entirely new architecture for content addressed storage, which is not accurate. All of our products are updated on a regular basis. While we are not going to get into specifics or timeframes, Centera is no different. There have been numerous Centera enhancements over the past five years to address customers' evolving and new uses for fixed content. Any changes planned for Centera will be evolutionary, not revolutionary. Customers can be rest assured that EMC will continue to deliver the leading capabilities and technology while protecting their existing Centera investments.

    Speculation centers on how disruptive a new version may or may not be for existing customers, especially if a new platform is introduced that will require migration from the old one.

    "They are coming out with a much more capable version. So in essence, yes, the current Centera will be 'deep sixed' after the new product comes out," states one analyst, who asked to remain anonymous.